Gefährliche Spielzeuge: Schlangen, Spinnen, Skorpione

Ein 12-jähriger Junge aus Linz, Oberösterreich, hatte ein gefährliches Hobby. In seinem Zimmer hielt er 40 zum Teil giftige Spinnen, einige Skorpione und eine Boa (Riesenschlange). Zur Erweiterung seiner Sammlung hatte er in Zeitungen inseriert und die Tiere von seinem Taschengeld gekauft. Schließlich rief seine Mutter angesichts der "Spielsachen" ihres Sohnes die Polizei. Die Feuerwehr holte dann die Tiere ab.

Mit gefährlichen Tieren sollte man nämlich nicht spielen. Selbst wenn sie artgerecht gehalten und ernährt werden, bleibt immer ein erhebliches Restrisiko. Noch gefährlicher allerdings ist das Spiel mit der Sünde, mit sündigen Einflüssen, sündigen Gedanken und Handlungen. Hier besteht nicht nur ein "Restrisiko", nicht nur die Gefahr, dass man sich einmal zu weit mitreißen lässt. Nein, das Gift der Sünde beeinflusst schon, wenn man "nur" damit spielt. Das liegt daran, dass in jedem Menschen "die Sünde" wohnt, dieses sündige Prinzip, das gerade an solchen Dingen Gefallen findet, die Gott böse nennt.

Quelle: Unbekannt
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