Ein Argument gegen Bibelfälschung, wie Moslems sie behaupten

Ein Großgrundbesitzer saß in seinem Haus in völliger Dunkelheit. Eine verlotterte Gestalt ging an dem Haus vorbei und sah es ganz dunkel daliegen. Der Mann beschloss, das Haus auszurauben. Vorsichtig drang er ins Haus ein und schaltete das Licht an. Da sah er den Besitzer in einer Ecke sitzen, aber der sagte kein Wort und schaute ihm nur zu. Der Dieb war völlig überrascht, weil der Eigentümer keinen Ton von sich gab und ihn auch nicht zu hindern versuchte und doch lebte er offensichtlich. Da begann er, erst vorsichtig und dann immer frecher, Dinge aus dem Haus einzustecken, bis er alle wertvollen Dinge aus dem Zimmer eingesammelt hatte. Am nächsten Abend ging der Dieb wieder an dem Haus vorbei, sah wieder kein Licht und stieg deshalb erneut vorsichtig ein. Er sah den Besitzer still und unbeteiligt von den Ereignissen im Stuhl sitzen. Da ging er in das nächste Zimmer und räumte es aus. Am nächsten Tag geschah das gleiche noch einmal. Am vierten Abend stieg der Dieb wie gewohnt ein, aber diesmal schaute der Besitzer nicht unbeteiligt zu. Er sprang auf und schrie so laut er konnte und griff den Dieb an. Die Polizei kam und warf den Bösewicht ins Gefängnis. - Hat der Hausherr so lange gebraucht, um klug zu werden?

Hat Gott tatenlos zugesehen, als die fünf Bücher Mose, die Psalmen und das Neue Testament gefälscht wurden? Jetzt soll er plötzlich zu sich gekommen sein, als der Koran kam und ihn bewahren? - Das ist völlig unlogisch. Gott hat sein Wort immer schon bewahrt, so dass wir es authentisch als Gotteswort in den Händen halten.

Quelle: Unbekannt
© Alle Rechte vorbehalten