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Ehemaliger japanischer Verbrecher missioniert
Sein Körper ist mit Tätowierungen übersät: Der Japaner Hiroyuki Suzuki gehörte früher dem organisierten Verbrechen in Tokio an. Er war Mitglied der berüchtigten 'Yakzua'-Organisation, die 80.000 Mitglieder haben soll und in Erpressung, Prostitution und illegale Glücksspiele verwickelt ist. Heute missioniert er auf Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen. Darüber berichtet die Londoner Tageszeitung "Times". Der 44-jährige hat die "Mission Barabbas" gegründet, die Kriminelle für den Glauben an Jesus Christus gewinnen will. (dennoch 6/2000)
Quelle: Unbekannt
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