Die letzten Worte von Newton und Dickens

Auf seinem Sterbebett fasste Sir Isaac Newton (1642-1727) sein Leben mit den folgenden Worten zusammen: »Ich habe in meinem Leben zwei große Tatsachen gelernt. Die eine ist, dass ich ein großer Sünder bin. Die andere ist, dass Jesus Christus ein noch größerer Retter ist.«

Charles Dickens (1812-1870) schrieb in sein Testament: »Ich befehle meine Seele der Gnade Gottes durch unseren Herrn und Heiland Jesus Christus an und ermahne meine Kinder demütigst, zu versuchen, sich von den Lehren des Neuen Testaments ... leiten zu lassen.«

Hätten zwei so herausragende Männer nicht auf andere Höhepunkte ihres Schaffens verweisen können? Newton stellte die Grundgesetze der Mechanik auf und formulierte das Gravitationsgesetz. Er entwickelte die Differential- und Integralrechnung und verfasste grundlegende Arbeiten zu Astronomie. Dickens wird als einer der bedeutendsten Romandichter Englands gehandelt, der mit so bekannten Werken wie »Oliver Twist«, »David Copperfield« oder »Christmas Carol« das Zeitalter der Industrialisierung mit all seinen Mängeln und Ungerechtigkeiten schonungslos entblößte und anprangerte.

Alle Errungenschaften und Arbeiten dieser beiden Männer waren für sie jedoch unbedeutend im Vergleich zur größten Entdeckung ihres Lebens: Jesus Christus! Er nahm in ihrem Schaffen den ersten Platz ein und über ihren Tod hinaus waren es sein Erlösungswerk und seine Worte, die sie ihren Kindern und der Nachwelt überliefert wissen wollten.

Quelle: Leben ist mehr Kalender 2000, Christliche Literatur-Verbreitung e.V.
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