Das Geheimnis der Dreieinigkeit

Bernhard von Clairvaux sagt:
"Der heiligen Dreieinigkeit nachgrübeln ist Vermessenheit, an sie glauben ist Frömmigkeit, sie erkennen, die ewige Seligkeit." 

Auf Melanchthons Schreibtisch fand man nach seinem Tode ein Blatt, auf dem er die Beweggründe seiner Sterbenslust angegeben hatte. Einer derselben lautet: "Weil ich ohne Stückwerk erkennen werde das selige Geheimnis der allerheiligsten Dreieinigkeit."

Quelle: Er ist unser Leben: Beispiel- und Stoffsammlung für die Verkündigung, Martin Haug, 1941, Beispiel 592
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