An Strahlen gestorben

Nach wochenlangem Siechtum war der Geschäftsführer einer Moskauer Kartonagenfabrik gestorben, ohne dass die Ärzte eine Ursache entdecken konnten. Die Kriminalpolizei dagegen wurde fündig: Im Bürosessel des Mannes steckte ein Gerät, das hohe Röntgenstrahlen abgab - 1,5 Millionen Mal mehr als die natürliche Strahlung. Hinter dem Anschlag steckte möglicherweise eine Konkurrenzfirma. 
(B. Ellermann, Jede siebte Gesunde war krank, dtv 1995)

Quelle: Unbekannt
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