Was ist die Macht und wer oder was sind die Engel ?

Was ist die Macht und was oder wer der Engel in 1. Kor. 11,10?

Antwort A

Der Mann war und ist der Herr der Frau, der Vater der Herr der Jungfrau. Kam eine Frau nun in die Versammlung, so trug sie etwas auf dem Haupte, um anzuzeigen, dass eine Autorität über ihr sei, jemand, der Macht über sie habe. Das war Sitte, Zucht und Ordnung, Sitte und Ordnung aber sollten in der christlichen Versammlung nicht aufgehoben werden.

Wo aber Zucht, Sitte und Ordnung aufgehoben werden, da ziehen sich die Engel, die immer als Diener derer, die ererben sollen die Seligkeit, anwesend sind, zurück. Denn sie lieben Wohlanständigkeit und fliehen Zuchtlosigkeit. Die dämonischen Geister aber sollen in der Christenversammlung nicht die Herrschaft haben. Die guten Engel, die Segensvermittler sind, sollen Platz haben. Wenn es aber wichtig ist, dass Gottes gute Engelscharen um uns her sind, soll es uns auch wichtig sein, in unseren Zusammenkünsten auf Zucht und gute Sitte zu achten.

Damit soll nicht eine damalige Sitte auf unsere Zeit übertragen werden, sondern wir sollen nach dem, was heute wohlanständig ist, auch wohlanständig uns benehmen.
K. E.

Antwort B

Die Verbindung, in welcher das Wort „Macht” an genannter Stelle gebraucht wird, lässt ohne weiteres erkennen, dass damit die Kopfbedeckung gemeint ist. Warum letztere „eine Macht” genannt wird, mag folgendes uns zeigen:

In dem vorliegenden Schriftabschnitte (1. Kor. 11,2-16) handelt es sich um die Feststellung der göttlichen Ordnung in bezug auf Mann und Weib, welche die Korinther außer acht gelassen hatten. Offenbar waren da solche, welche meinten, weil alle Gläubigen in Christo vor Gott stehen und in dieser Stellung vor Gott alle gleich sind, so sei unter den Gläubigen jeder Unterschied schon hienieden aufgehoben und somit auch das Weib dem Manne gleichgestellt. Hierin irrten sie. Wie in Eph. 5,22-33 so schön gezeigt ist, sind Mann und Weib in ihrem Verhältnis zueinander ein Bild von Christo und der Versammlung. Gleichwie Christus das Haupt der Versammlung und diese dem Christus unterworfen ist (Eph. 5,23.24), so ist der Mann das Haupt des Weibes und das Weib dem Manne unterworfen in allem (Eph. 5,22-24; 1. Kor. 11,3). Mithin steht das Weib unter einer Macht. Diese Macht findet ihre Darstellung durch die Kopfbedeckung. Deshalb soll beim Beten und Weissagen der Mann nichts auf dem Haupte haben (V. 4) und „sein Haupt nicht bedecken” (V. 7), weil er in dem erwähnten Bilde Christum darstellt, der als Haupt der Versammlung nicht unter einer Macht steht, sondern die Macht hat.

Darum ist der Mann „Gottes Bild und Herrlichkeit” (V. 7) und würde er sein Haupt - Christum - entehren, wenn er beim Beten oder Weissagen etwas auf dem Haupte haben würde (V. 4). Das Weib dagegen soll ihr Haupt bedeckt haben, wenn sie betet oder weissagt, weil sie - die Versammlung darstellend - dem Manne als ihrem Haupt unterworfen ist, also unter seiner Macht steht. Deshalb entehrt sie ihr Haupt - den Mann -, wenn sie mit unbedecktem Haupte betet oder weissagt (V. 5), weil sie damit verleugnet, dass er ihr Haupt ist und sie ihm unterworfen ist. Also ist das Bedecktsein des Hauptes des Weibes beim Beten oder Weissagen das Zeichen dafür, dass sie unter einer Macht steht. - Sie soll dieses von Gott bestimmte Verhältnis aber auch tatsächlich anerkennen und deshalb „eine Macht” (das ist also eine Kopfbedeckung als Zeichen der Macht, unter der sie steht) auf dem Haupte haben (V. 10).

Warum aber „um der Engel willen”? Ich glaube, diese Frage kann nicht zutreffend und verständlich beantwortet werden, ohne einen im vorliegenden Schriftabschnitte erwähnten weiteren Gegenstand zu berücksichtigen, nämlich das lange Haar des Weibes. Dasselbe ist nicht etwa die Kopfbedeckung, von der wir oben geredet haben, wiewohl die mit beiden Gegenständen verbundenen Gedanken im innigsten Zusammenhang miteinander stehen. Vers 6 lässt dies ohne weiteres erkennen. Was das lange Haar bedeutet, erklärt uns Vers 15, wo gesagt ist, dass für das Weib das lange Haar eine „Ehre” ist und es ihr als ein „Schleier” gegeben ist. Dieses hat natürlich eine geistliche Bedeutung, die wir finden, wenn wir das angewendete Bild betrachten. Hinter einem Schleier ist die ihn tragende Person verborgen. Auch ist dieser Schleier hier zugleich für die dahinter verborgene Person eine „Ehre”, also eine Zierde, ein Schmuck. Was ist nun der wahre Schmuck des Weibes? In 1. Tim. 2,9 heißt es hierüber: „Desgleichen auch, dass die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken ...”, und 1. Petr. 3,1-6: „Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf dass ... sie ... mögen gewonnen werden, indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben; deren Schmuck sei nicht der auswendige ..., sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes ... Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber ..., indem sie ihren eigenen Männer unterwürfig waren: wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte ...” Hier sehen wir einen Schmuck, hinter dem der „Mensch des Herzens” verborgen ist, wie im obigen Bilde der äußere Mensch hinter dem Schleier des langen Haares. Dieser Schmuck ist durch den „verborgenen Menschen des Herzens” hervorgebracht und darum zugleich der Beweis seines Vorhandenseins und des darin wohnenden Lebens. Genau so ist es mit dem langen Haar in bezug auf den dahinter verborgenen Menschen. Wie zutreffend in jeder Weise ist also dieses vom Heiligen Geiste gebrauchte Bild! Wir sehen auch hierin wieder die Vollkommenheit und Herrlichkeit des Wortes Gottes! - Das lange Haar des Weibes ist also ein Bild von dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der in einem bescheidenen Äußeren in Schamhaftigkeit und Sittsamkeit, in einem in Furcht keuschen Wandel und in Unterwürfigkeit und Gehorsam dem Mann gegenüber erkennbar ist. Wenn nun einem Weibe dieser geistliche Schmuck fehlt, so soll es auch das Bild desselben, das lange Haar, nicht tragen. Deshalb heißt es in Vers 6 unseres Schriftabschnittes: „Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist” (sie also ihr Unterworfensein nicht anerkennt), „so werde ihr auch das Haar abgeschnitten”. - Und nun kommen wir zurück auf das Wort Vers 10: „... um der Engel willen”. Der eben erwähnte Zustand - ein Weib mit geschorenem Haupte - ist gänzlich gegen die Ordnung Gottes in Seiner Schöpfung (s. Vers 14 u. 15). Gott kann aber nicht dulden, dass gegen diese Ordnung verstoßen werde; Er ist es Seiner Herrlichkeit schuldig, darüber zu wachen um der Engel willen. Warum gerade um der Engel willen? Weil diese in der Schöpfung außer dem Menschen diejenigen Wesen sind, welche mit Einsicht und Verstand ausgerüstet sind und daher die göttliche Ordnung in der Schöpfung kennen. Wohl können sie den Ratschluß Gottes in bezug aus den Menschen, das wunderbare und herrliche Verhältnis der Erlösten zu Ihm, nicht verstehen, wie wir in 1. Petr. 1,12 lesen: „... in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren”, weil es nicht ihnen, sondern „Seinen Heiligen” geoffenbart ist (Kol. 1,26), aber sie kennen die Ordnung Gottes in Seiner Schöpfung. „Darum soll das Weib eine Macht aus dem Haupte haben um der Engel willen.” - Möchten auch wir stets auf Seine Herrlichkeit bedacht” sein! -
Th. K.

Antwort C

In 1. Kor. 11 haben wir die Ordnung der Schöpfung. Christus ist das Haupt eines jeden Mannes und nicht etwa nur das der Erlösten. Diese Seine Rechte sollten im Evangelium der Welt bekannt gemacht und verkündigt werden. Jeder nun, ob Mann oder Weib, welcher des HERRN Rechte anerkennt, wird sich Ihm unterwerfen und steht mit Ihm nicht nur als Geschöpf, sondern auch als Erlöster in Beziehung. Die Erlösten werden die Ordnung der Schöpfung Gottes, welche von der Welt ignoriert wird, anerkennen. Der Mann sieht in Christo sein Haupt, das Weib in dem Manne ihr Haupt. Dementsprechend wird das Weib durch Bedeckung ihres Hauptes bekennen, dass nicht sie, sondern der Mann das Haupt ist. Dies geschieht um der Engel willen, welche Zeugen der Schöpfung waren (Hiob 38,7) und durch die Gemeinde jetzt die mannigfaltige Weisheit Gottes erkennen (Eph. 3,10).
K. O. St.

Antwort D

In diesem Kapitel bringt der Apostel Belehrungen über das Zusammenkommen als Gemeinde. Ehe er aber Belehrungen hierüber gibt, unterweist er sie, wie jeder, Mann oder Weib, schicklich in des HERRN Gegenwart erscheinen soll, um mit Ihm oder von Ihm zu reden.

Viele Kinder Gottes behandeln diese Stelle als eine ganz belanglose Sitten- oder Modefrage. Die Schrift spricht aber von dem Bedeckt- und Unbedecktsein nicht als um der Sitte oder Mode willen - sondern um der Engel willen. Zwischen Moden und Engeln ist ein gewaltiger Unterschied!

Wenn die tiefe und ernste Bedeutung dieser Stelle verstanden würde, würde man aufhören, als von Nebensächlichem darüber zu reden. Sollte es uns nicht schon stutzig machen, wenn man sieht, dass der Apostel über diese Dinge von den höchsten Gesichtspunkten aus spricht, von dem Verhältnis Christi zu Gott und des Mannes zu Christo? Sollte uns das nicht schon nachdenklich machen, ob darin nicht doch mehr liege als man auf der Oberfläche sieht ?
Deutlich weist der Apostel in dieser Sache auf die Anfangsgedanken des Schöpfers hin (V. 7). Der Mann ist Gottes Bild und Herrlichkeit (1. Mose 1,26.27). Mann und Weib - das sollte in der Gemeinde nicht aufgehoben sein. Wohl sagt die Schrift: „da ist nicht Mann und Weib, denn ihr alle seid einer in Christo Jesu”, aber nicht in der Gemeinde hienieden (Gal. 3,28). In zwei verschiedenen Ständen schuf Gott den Menschen - Mann und Weib. Jeder Stand soll Seine Weisheit offenbaren. Gott hat jeden Teil mit einer besonderen Ehre geschmückt, um Seine Gedanken vor dem Wesen einer anderen Welt zum Ausdruck zu bringen, und der Apostel will nicht, dass sie darüber unwissend sind (V. 3).

Vielfach wird diese Stelle ganz einseitig behandelt, als ob hier nur vom Bedecken des Weibes geredet würde und nicht auch vom Unbedecktsein des Mannes. Beides ist gleich bedeutungsvoll und gehört zusammen.

Vom Haupt aus nimmt alles den Anfang. Würden wir Männer, als das Haupt, mit einer Gewohnheitssache aufhören und in Gottes Gedanken eingehend unbedeckt beten, so würde auch das Weib bald lernen, sich zu bedecken. So wie der HERR in die alltäglichen Dinge, Brot und Wein, zu einer besonderen Stunde einen so tiefen Inhalt gelegt hat, dass wir Seinen Leib darin unterscheiden, so hat es Ihm gefallen, in das Bedeckt- und Unbedecktsein einen tiefen Sinn zu legen.
Der Mann tritt mit unbedecktem Haupte vor Gott. Er hat kein sichtbares Haupt in dieser Schöpfung. Christus in der Herrlichkeit ist sein Haupt. In dem Unbedecktsein drückt er aus vor Gott, vor Engeln und Menschen, dass Christus sein Haupt ist und dass das unsichtbare Haupt in ihm in dieser Welt geschaut wird. Er soll sich nicht bedecken, er würde sein Haupt verleugnen. Brüder! Welche große Wirklichkeit hat Gott in die scheinbar bedeutungslose Sache gelegt, die der Glaube erfaßt. Für das Auge und für den Verstand ist es ein Nichts - wie mit dem Brot und Wein -, aber für den, der des HERRN Sinn erkannt hat, ist es etwas Großes. Möchten wir aufhören mit dem gewohnheitsmäßigen Hutabnehmen beim Beten - es hat keinen Wert vor Gott. Ich werde es nie vergessen, als ich mir zum ersten Male die Frage vorlegte: „Warum betest du unbedeckt?” Und welch eine heilige Furcht und Verantwortlichkeit durch meine Seele ging, als ich zum ersten Male unbedeckt vor Gott stand mit dem Bewußtsein, damit vor Gott, Engeln und Menschen auszudrücken: Christus ist mein Haupt, als eines Mannes in Gottes Schöpfung (nicht in dem Sinne hier als eines Gliedes am Leibe). Ganz anders das Weib; es bekennt damit, nicht Haupt zu sein. All die Herrlichkeit, die Gott mit dem Haupte verbunden, spiegelt sich in dem Weibe. In ihrer Unterordnung unter das sichtbare Haupt trägt sie das Bild der Unterordnung der Schöpfung vor Gott. In einer ganz besonderen Weise aber bringt sie, das Weib, die Gemeinde in ihrem Christo-Unterworfensein vor den Engeln zum Ausdruck. Die Bedeckung ist das Zeichen und der Ausdruck von der „Macht”, unter der das Weib steht und welche sie anerkennt. Das Weib trägt die Herrlichkeit des Unterworfenseins der Gemeinde vor die Blicke des Universums und der Engel. Welche Herrlichkeit hat Gott auf Mann und Weib gelegt, Seine Gedanken in der Schöpfung darzustellen.

Wir sind unter den Blicken von Menschen und Engeln (1. Kor. 4,9). In der Schöpfung ist durch die Sünde alles verdorben und entstellt, aber in der Mitte derer, die durch das Blut Jesu Christi von der Sünde gereinigt sind, soll Engeln die gar mannigfaltige Weisheit Gottes kundgetan werden (Eph. 3,10). Engel sind nicht allwissend (1. Petr. 1,12), sie lernen Gottes Gedanken durch das Anschauen der Gemeinde, durch das, was sie an uns sehen. Sie beachten unser Tun (1. Tim. 5,21). Eine alte Schwester sagte einmal: Wenn Engel auf uns sehen, um Gottes Weisheit zu erkennen, dann müssen wir uns in unseren Zusammenkünften noch ganz anders benehmen!

Möchten diese kurzen, wenigen und abgerissenen Gedanken uns dazu dienen, mit dem Gewohnheitsmäßigen zu brechen und in das Wesen einzutreten. Mancher Bruder, der mit überlegenem Lächeln und einigen Schlagworten diese Sache abtat, kam in peinliche Verlegenheit, wenn er ersucht wurde, den Grund anzugeben, warum er unbedeckt bete.

Für manche Schwester möchte noch das „Wie soll ich mich bedecken?” eine Frage sein. Wenn wir das Wesen der Bedeckung erfaßt haben, so wird das äußere „Wie” keine Schwierigkeit bieten, wir werden das Schickliche bald finden. Wir sind hierin, glaube ich, nicht knechtisch an den Buchstaben gebunden, da wir ohne Unterlass und allezeit beten sollen. Es handelt sich hier um den bewußten Ausdruck einer Handlung in der Bedeckung. Ich habe manchmal Brüder beten sehen, die mit ihrer Hand ihr Haupt bedeckten. Wenn unter Umständen eine Schwester solches tut, so glaube ich, wird es vor Gott das sein, was der Glaube und die Treue darin in Seiner Gegenwart tut.
v. d. K.

Anmerkung des Herausgebers

Sollte der Heilige Geist nur darum diese Dinge inspiriert haben, weil sie etwa eine „orientalische Sitte” sind? Mancher scheint dies zu glauben und zeigt die, die es auch hierin mit Gottes Wort genau nehmen, der Buchstabenknechtschaft und Gesetzlichkeit! Der HERR erbarme Sich über Sein Volk, das es fertig bekommt, Seine erhabenen Gedanken in dieser Weise abzutun! Und dabei war es für Juden gar nicht so selbstverständlich, was hier über das Unbedecktsein der Männer steht! Bekanntlich durfte kein Priester unbedeckten Hauptes in das Heiligtum vor Gott treten - wir aber, lieben Brüder, die wir zu dem „königlichen Priestertum gehören” (1. Petr. 2,9), sollen es, und - tun es vielleicht ganz selbstverständlicherweise! Aber sobald es sich um das Weib handelt, so ist alles nur „so orientalische Sitte”, die für unsere Zeit nicht maßgebend ist!

Sind Gottes hohe Gedanken darüber und ihr Zweck - „um der Ellgel willen” - für heute nicht mehr maßgebend? Teurer Bruder, sei mal konsequent, deinen Maßstab, den du an das anlegst, was über die Weiber gesagt ist, an dich selbst anzulegen; d. h. wenn du meinst, die Weiber (Frauen und Jungfrauen) könnten dies Gebot übertreten, stelle dich einmal vor die Frage, ob du es übertreten kannst, indem du in der Versammlung und wo du sonst betest und weissagst, den Hut aufsetzest! Würde dein Gefühl, dein christliches Empfinden nicht schon dir sagen, dass du unrecht tätest? Und dann stelle dich vor die Wahrheitsfrage: Was will Gott hiermit, was hat Er in diese Dinge hineingelegt? - und dann wage noch zu sagen: das alles, besonders aber das in bezug auf die Weiber Gesagte, ist gleichgültig, äußere Form, ohne Inhalt! Schaffe jeder bei sich zu Hause und in der Versammlung seines Ortes, dass diese Sitte den Charakter einer toten Form verliert und tue er und sein Weib Gott die Ehre an, die Ihm gebührt: Sein Wort zu bewahren, aus Liebe zu Ihm! (Joh. 14,21ff.)


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 1 (1913)