Antwort A
Ehe wir zur eigentlichen Beantwortung der Frage schreiten, möchten wir kurz einiges über das vom Geiste Gottes hier gebrauchte Bild sagen, um festzustellen, in welchem besonderen Sinne es hier zu verstehen ist.
Wir wissen, dass der Geist Gottes verschiedentlich von den Gläubigen bildlich als dem „Leib” Christi spricht (Röm. 12,4.5; 1. Kor. 12,12-27; Eph. 1,22,23; 4,4.12.15.16; 5,23.30; Kol. 1,18.24; 2,19). Die Bedeutung ist nicht an jeder Stelle die gleiche, sondern je nach dem Charakter des betreffenden Briefes verschieden:
In Röm. 12,4.5 handelt es sich um den Dienst: Das Bild des Leibes zeigt die Verschiedenheit der Dienste und die Beschränkung jedes einzelnen auf die für seinen Dienst ihm gegebenen Grenzen.
In 1. Kor. 12 erstreikt sich der Gedanke auf alles, was in dem Bilde eines Leibes enthalten ist: das vollkommene, organische Verbundensein durch den Heiligen Geist, der in jedem einzelnen wohnt und wirkt; die Zuteilung eines Dienstes an jeden einzelnen „zum Nutzen”; die Verschiedenheit des Dienstes eines jeden; das Dasein füreinander; das Abhängigsein voneinander und darum die Notwendigkeit des Daseins und Dienstes jedes einzelnen; die Wirkung des Zustandes jedes einzelnen auf die anderen.
Es ist klar, dass in beiden Briefen das Bild des Leibes sich lediglich auf die jeweils auf der Erde lebenden Gläubigen bezieht und nur auf diese beziehen kann, da in beiden Fällen das, was in dem Bilde zum Ausdruck kommen soll, nur auf die auf der Erde lebenden Gläubigen zutrifft - sowohl die in Röm. 12,6-8 erwähnten Dienste: Weissagung, Dienst, Lehre, Ermahnung, Mitteilen, Vorstehen, Barmherzigkeit üben, als auch alle die in 1. Kor. 12 genannten Dienste, Beziehungen und Zustände. Im vollen Einklang mit dieser Tatsache wird in beiden Briefen auch nicht von Christo als dem Haupte des Leibes gesprochen. Warum nicht? Weil in beiden Fällen das Bild nur zur Darstellung von Dingen gebraucht wird, die lediglich mit dem Leben der Gläubigen auf der Erde verbunden sind, wie wir oben gesehen haben, und dementsprechend der ganze Leib, zu dem auch das Haupt gehört, als auf der Erde befindlich betrachtet wird. Christus aber ist nicht auf der Erde, sondern in der Herrlichkeit. Darum ist nicht Er als das Haupt betrachtet, sondern das Haupt ist als Teil des Leibes in seinen verschiedenen Organen ebenfalls als aus Gläubigen gebildet angesehen, gleich den anderen Gliedern des Leibes. In Röm. 12 kommt das nicht zum Ausdruck, weil dort - dem Zwecke entsprechend, den der Heilige Geist an jener Stelle im Auge hat - der Gedanke nur kurz berührt und auf Einzelheiten des Bildes nicht eingegangen wird; aber umso deutlicher tritt es in 1. Kor. 12 vor unser Auge, wo einzelne Glieder aufgeführt sind: Fuß, Hand, Ohr, Auge, Geruch, und von jedem wird gesagt, dass es zum Leibe gehört und der anderen Glieder bedarf (V. 15-21). Da sehen wir, dass auch die Verrichtungen der verschiedenen Sinnglieder des Hauptes in das auf die Gläubigen angewandte Bild mit eingereiht sind, also das Haupt nicht Christus ist, sondern mit als auf der Erde befindlich, aus Gläubigen gebildet, betrachtet wird. Wie könnte gesagt werden, dass das Haupt nicht zu den Füßen sagen kann: „Ich bedarf euer nicht”, wenn Christus das Haupt wäre? Er ist doch nicht abhängig von uns, aber wir sind abhängig voneinander; also kann das Haupt nicht Christus sein, wenn es gleich allen anderen Gliedern abhängig ist von den anderen. - Das mag manchem Leser etwas Schwierigkeit machen, weil wir gewohnt sind, mit dem Haupte den Gedanken des Beherrschens des Leibes zu verbinden, aber diese Schwierigkeit schwindet, wenn wir das Bild betrachten, wie es an seiner Stelle gerade gebraucht wird: weder in Röm. 12 noch in 1. Kor. 12 ist das Beherrschtwerden des Leibes durch das Haupt der Gedanke, sondern das, was wir oben schon gesagt haben: die richtige Ausübung des Dienstes, das Bewußtsein des Verbundenseins usw., alles vom Gesichtspunkte des Verhältnisses der Gläubigen zueinander, nicht aber zu Christo. Hier ist es nicht das Haupt, das den Leib beherrscht, sondern der Geist, der in dem Haupte und allen Gliedern wohnt; das Haupt hat, beherrscht von dem Geiste, ebenso wie jedes andere Glied seine ihm gegebenen Dienste (Sehen, Hören usw.) zum Nutzen des ganzen Leibes zu tun.
Anders ist es in den Briefen an die Epheser und an die Kolosser. Wenn in diesen Briefen der Geist Gottes das Bild des „Leibes” vor unser Auge stellt, wird unser Blick nicht - wie in Röm. und 1. Kor. - darauf gerichtet, was wir jetzt hier im Leibe sind und was wir tun sollen füreinander, sondern darauf, was wir in Christo sind nach dem Ratschluß Gottes und was Ertut und gibt für Seinen Leib. Daher bezieht sich das, was in den Briefen an die Epheser und an die Kolosser von dem „Leibe” gesagt wird, nicht nur auf die jeweils auf der Erde lebenden Gläubigen wie in Römer und 1. Kor. (örtl. Gemeinde!), sondern auch auf die, welche bereits entschlafen und beim HERRN sind. Was wir in Christo sind, ist himmlisch und dort zu Hause, wo Er ist. Deshalb ist in diesen beiden Briefen Christus auch als das Haupt des Leibes bezeichnet.
Insoweit ist in beiden Briefen das Bild dasselbe: der Leib besteht aus allen Gläubigen seit jenem Pfingsten Apg. 2,1, den Entschlafenen und den Lebenden, ja, er schließt auch die bis zur Entrückung noch Hinzukommenden mit in sich ein, und Christus in der Herrlichkeit ist das Haupt dieses Leibes.
Aber es ist ein Unterschied zwischen beiden Briefen in dieser Sache: in dem Briefe an die Epheser gebraucht der Geist Gottes das Bild, um uns die Herrlichkeit des Leibes zu zeigen und was der Leib für das Haupt, den HERRN, ist, in dem Briefe an die Kolosser aber, um uns die Herrlichkeit des Hauptes zu zeigen und was das Haupt für den Leib ist. Darum spricht der Geist Gottes im Briefe an die Epheser von dem „Leib” als: „die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt” (1,23), nachdem Er vorher gezeigt hat, was für eine wunderbare, herrliche Person Der ist, Dessen Fülle der Leib ist (1,20 bis 22), und zeigt dann, wie Erfür Seinen Leib alles gegeben hat, was zu seiner Auferbauung dient (4,11-16) und wie Er die Gemeinde, die Sein Leib ist, geliebt hat und liebt (5,22-32). Aus dem Briefe an die Kolosser wiederum brauchen wir nur Kap. 1,15-19 und 2,9.10 zu lesen, um überwältigt zu werden von der Herrlichkeit Dessen, Der „das Haupt des Leibes, der Gemeinde”, ist (1,18), während wir aus Kap. 1,27 und 2,19 etwas davon sehen, was Er, das Haupt, für Seinen Leib ist.
So sehen wir, dass in unserem Verse (2,19) uns in dem „Haupt” der HERR als der gezeigt wird, der für Seinen Leib der Quell alles Segens ist, aus dem der Leib alles empfängt, was er bedarf, um „das Wachstum Gottes” zu wachsen. So ist Er der Quell für alles, auch für jedes einzelne Glied Seines Leibes; jedes Glied empfängt von Ihm, weil es als Glied Seines Leibes mit Ihm in unmittelbarer Verbindung steht.
Damit kommen wir zu unserer Frage zurück, was „nicht festhaltend das Haupt” bedeutet. Der Frage liegt der Zweifel zugrunde, ob es denn überhaupt möglich sei, dass ein Glied des Leibes Christi das herrliche Haupt, Christus, nicht festhalten - also fahren lassen - könne, da es doch in der materiellen Welt so etwas nicht gibt: ein Glied eines Leibes kann das Haupt des Leibes weder festhalten noch fahren lassen. Ja, das ist wahr; und ebensowenig kann ein Glied des Leibes Christi seine durch den Heiligen Geist hergestellte und bestehende Verbindung mit Christo, dem Haupte, aufgeben oder verlieren, weil seine Hinzufügung als Glied zu dem Leibe der Vorsatz Gottes und ein Werk des Heiligen Geistes ist (s. Eph. 1,4.5.11; 3,10.11; 1. Kor. 12,13). Das Aufhören der Verbindung eines Gliedes mit dem Haupte würde den Tod des Gliedes, also für den Gläubigen den Verlust des Lebens aus Gott und damit das Verlorensein bedeuten. Das gibt es - dafür sei Gott Dank! - nicht, weil der Wille, die Macht und die Treue Gottes dafür bürgen, dass kein Erlöster verloren geht, sondern sicher ans Ziel kommt, „zum Preise Seiner Herrlichkeit”. Diese kostbare Gewißheit gibt uns bestimmt und klar das untrügliche Wort Gottes (s. Joh. 6,37-40; 10,27-30. 17,24;Röm. 8,31-39; 1. Kor. 12,13; Eph. 1,4.5.13.14; 4,30; Kol. 3,3.4). Aber eine andere Sache ist es, ob jeder Gläubige dieser herrlichen Verbindung sich bewußt ist und sie in seinem Leben verwirklicht! Wenn durch irgendwelche Ursache einem Gläubigen das Bewußtsein dieser Verbindung und ihre Verwirklichung verlorengehen, dann ist er„nicht festhaltend das Haupt”, obwohl ernicht aufhört und aufhören kann, ein Glied am Leibe Christi und dadurch mit Christo, dem Haupte, verbunden zu sein; und die Folge davon ist, dass er nicht die Darreichungen von dem Haupte empfängt, die erempfangen würde, wenn erseiner Verbindung mit dem Haupte sich bewußt sein und sie verwirklichen würde. Dieser Zustand wird immer dann eintreten, wenn der Gläubige etwas zwischen sich und Christus, das Haupt, stellt oder kommen läßt, was immer es auch sein mag. Hier in dem uns vorliegenden Worte bezieht das „nicht festhaltend das Haupt” sich auf die in V. 18 bezeichneten Personen, die Engelanbetung übten und einführen wollten. Indem sie Engel anbeteten, leugneten sie praktisch ihr Verbundensein mit Christo, da sie ja die Engel zwischen sich und Christus stellten: sie waren „nicht festhaltend das Haupt”. Die Kolosser waren in der Gefahr, von solchen und anderen Irrgeistern verführt und von Christo abgelenkt zu werden. Deshalb hatte der Apostel „großen Kampf” um sie (2,1) und warnte er sie in Kap. 2 dreimal vor dieser Gefahr: V. 4, daß sie sich nicht sollten „verführen lassen durch überredende Worte”; V. 8, dass sie zusehen sollten, „dass nicht jemand sei, der sie als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo”; und V. 18, dass sie sich von niemand sollten um den Kampfpreis bringen lassen, „der seinen eigenen Willen tut in Demut und Anbetung der Engel ..., nicht festhaltend das Haupt”, Wir sehen, dass die Warnungen immer ernster werden und die drohenden Folgen immer schlimmer sind: erst heißt es: „euch verführe”, dann „euch als Beute wegführe”, und dann „euch um den Kampfpreis bringe”; erst sind es „überredende Worte”, dann „Philosophie und eitler Betrug”, und dann „Anbetung der Engel ... nicht festhaltend das Haupt”. Das letztere ist das Böseste und Verderblichste.
Auch wir sind in denselben Gefahren. Wir haben Ihn, in dem „verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis” (2,3), in dem „die ganze Fülle der Gottheit wohnt” und in dem wir „vollendet” sind (2,9.10) und dessen „der Körper” der „zukünftigen Dinge” ist (2,17) - was kann uns die Welt bieten mit ihrer Weisheit, ihrer Philosophie und ihrem eitlen Betrug, ihren religiösen Gebräuchen, Festen und sonstigen Dingen? Darum: Lassen auch wir uns nicht verführen, nicht als Beute wegführen und durch niemand uns um den Kampfpreis bringen! lasst uns immer „festhalten das Haupt” - dieses herrliche, wunderbare Haupt! -, damit wir immer in bewußter, praktischer Verbindung mit Ihm, der Quelle alles Segens, bleiben und immer reichlich von Ihm empfangen, aus Seiner Fülle, und nicht hindern, sondern helfen, dass „der ganze Leib, durch die Gelenke und Bande Darreichung empfangend und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.”
Th. K.
Schlußbemerkungen des Schriftleiters
Diese schöne, ausführliche, klare Antwort bedarf wohl keiner längeren Ergänzung. Aber ich möchte zunächst diejenigen, die Jahrbuch 11 besitzen bezw. die betr. Lieferung (4) desselben, herzlich bitten, den darin befindlichen Aufsatz von unserem Ib. Mitarbeiter F. Btch.: „Das Wachstum Gottes oder das Gedeihen Laodiceas” nach Kol. 2,19 und Off. 3,17 zu lesen, in welchem unsere Frage wenigstens berührt ist, und ferner möchte ich aus einem wesentlich früheren Jahrbuch, dem 6. vom Jahre 1918/19, einige Sätze aus einer Bearbeitung seitens des Mitschriftleiters, Br. A. v. d. K., hier zum Abdruck bringen, da jener Band sicher manchem Leser von heute fehlt.
Es heißt da in dem Aufsatz: „Laodicea im Lichte des Kolosserbriefes” auf Seite 86 unten:
„... Heute mag der HERR bei mir die Dinge finden, die Er lobend bei den Kolossern und Laodicäern als die Frucht des Evangeliums anerkannte; nehme ich aber das Wort der Wahrheit nicht in allen Teilen gehorsam an, verweigere ich z. B. das Wort: ‚Sinnet auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist‘ (3,2), oder halte ich nicht fest das Haupt, so werde ich bald Dinge annehmen, die nicht von dem Haupte sind, aus welchem der ganze Leib, durch die Gelenke und Bande Darreichung empfangend und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst (2,19). Das Haupt (Christus) festhalten, das heißt für mich persönlich, den ‚eignen Kopf‘ aufgeben! Ist Er das Haupt, so muss unser Haupt fallen, wir und alles, was Fleisch ist, muss verschwinden. Dann bleibt nur Er und Er allein; dann ist Er alles, und Er allein hat zu reden, zu bestimmen, und Seinem Worte ist alles willen- und bedingungslos untergeordnet. - Lassen wir die uns in Seinem Worte geschenkten Unterweisungen außer acht, so sind wir in Gefahr, in Selbstzufriedenheit den Weg von Kolossä nach Laodicea zu gehen - lau zu werden usw.”
Soweit jene tiefernsten, uns alle angehenden Worte, die in engstem Zusammenhang mit unserer Frage stehen! - Der Ausdruck „nicht festhaltend das Haupt” handelt von unserer Seite, während die weitere Fortsetzung des Verses das zeigt, was die organische Tätigkeit des Hauptes ist. Das geheimnisvolle „Wachstum Gottes” geschieht organisch vom Haupte aus - wie wunderbar und anbetungswürdig groß! Aber wer nach Vers 16-18 handelt und wandelt, der verleugnet seinerseits jenen Zusammenhang, der im natürlichen Leben nicht verleugnet werden kann! Im natürlichen, materiellen, leiblichen Leben ist dieser organische Zusammenhang unaufhörlich und unbedingt wirksam, aber im geistlichen Leben ist die Seite des Menschen nie mechanisch oder leiblich-selbstverständlich, sondern unsere Seite, d. h. unsere Lebensverbindung mit Christo dem Haupte - wenn auch nicht weniger, sondern erst recht unauflöslich - besteht nur im Glauben und durch Glaubensgehorsam (vgl. 2. Kor. 5,7). Darum sind wir verantwortlich, „das Haupt festzuhalten”, und es liegt an uns, nur an uns, wenn die organische Wirksamkeit der von Seiner Seite unauflöslichen Lebensverbindung nicht sichtbarlich in die Erscheinung tritt, ja wenn es mitunter scheinen mag, als ob eine wahre Lebensverbindung mit dem Haupte gar nicht vorhanden sei. Und wo sie wirklich nicht ist, da mögen tote Formen wohl vor Menschen eine Zeitlang den Mangel decken, aber vor Ihm niemals! Somit gibt diese Stelle gewiß auch Merkmale für echtes Leben oder für nur Scheinleben, denn wo auf die Dauer kein praktisches Festhalten des Hauptes sich bemerkbar macht in unverkennbaren Wirkungen, da mag vielleicht auch wirklich kein geistlich-wahrer organischer Zusammenhang mit dem Haupte, d, h. mit Christo, vorhanden sein. Früher oder später wird es offenbar werden, nicht in zeitweiligem Zukurzkommen auf geistlichem Gebiet (bei wem wäre solches nicht zu verzeichnen?), sondern in fortgesetztem Scheinleben, das die wahren geistlichen Charakterzüge, die doch vom Haupt aus gebildet werden, vermissen läßt.
Wie dem auch sei - es ist von der größten Bedeutung für das gottgemäße Wachstum des Leibes, dass wir praktisch „das Haupt festhalten” oder uns „am Haupt festhalten”, d. i. an Ihm hängen (wie es im irdisch-leiblichen Leben natürlich ist, dass die Glieder am Haupte hängen!). Möge es dem Geiste Gottes gelingen, uns den praktischen Ernst dieses Bildes aus Seinem Wort recht wichtig zu machen - eines Bildes, das, obwohl ein solches, doch eine Ewigkeitssache zeigt (Christus und Seinen Leib!) - damit wir gelöst von eigenen Meinungen und gehorsam der Stimme des Hauptes von uns aus dazu beitragen, dass ein normales „Wachstum Gottes” geschehe, zu Seiner Ehre!
F. K.