Von welchem Zeitpunkt redet Matthäus 28,18?

Von welchem Zeitpunkt redet Matth. 28,18, und was ist die mögliche Tragweite dieser Tatsache (d. h. des hier vom Herrn Jesus Gesagten)?

Antwort A

Vor dem unbefangenen gläubigen Leser dieses Verses steht der Herr Jesus als der wunderbare, auferstandene HERR und Heiland, welcher das schwere Werk der Erlösung, Gericht, Tod und Grab hinter Sich hat und nun nicht mehr die Stellung eines gehorsamen Dieners, sondern des über allem Geschaffenen stehenden HERRN einnimmt und als solcher den Seinen den Befehl in Vers 19 und 20 gibt. Sowohl Zeitpunkt wie Tragweite des in Vers 18 Gesagten sind für Ihn keine Frage. Wenn der HERR sagt: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden”, dann steht für Ihn fest:

was den Zeitpunkt betrifft, dass der HERR diese Gewalt nicht etwa erst später einmal empfangen wird, sondern von Seiner Auferstehung an besitzt, und
was die Tragweite betrifft, dass diese Gewalt unbegrenzt ist, alles Bestehende umfassend- „Himmel und Erde”, oder wie es in Kol. 1,16 heißt: „alle Dinge ..., die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten.
Als „Gott, gepriesen in Ewigkeit” (Röm. 9,5), besaß Er diese Gewalt zwar von Ewigkeit her; aber als Mensch ist sie Ihm erst gegeben worden, nachdem Er das Werk der Erlösung vollbracht hatte und auferstanden war. Seine Werke vor Seinem Tode zeugten zwar auch von dieser göttlichen Macht, aber diese Werke hatte Er nur im Auftrage Seines Vaters getan (Joh. 5,36; 10,25), und Er schrieb sie dem Vater zu (Joh. 10,37.38; 14,10c), und Er nahm den Platz des von Gott abhängigen Menschen ein. (Joh. 11,41.42) Nun aber, nach vollbrachtem Werke und Auferstehung, nimmt Er den Platz des Sohnes ein, dem alles unterworfen ist. (1. Kor. 15,24-27; Eph. 1,20-22; Phil. 2,9-11; Hebr. 2,5-9a; 1. Petr. 3,22) Eine andere Sache aber ist es, inwieweit bzw. in welcher Weise und wann der HERR von dieser Gewalt Gebrauch macht.

Was die unsichtbare Welt betrifft, sagen uns verschiedene, oben schon mit angeführte Schriftstellen (Eph. 1,20.21; 1. Petr. 3,22), dass Gott Ihn zu Seiner Rechten gesetzt hat in den himmlischen Örtern, „über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft”, und dass Er, „in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind”. Hieraus dürfen wir u. E. schließen, daß, soweit ebengenannte Schriftworte von himmlischen Wesen und Mächten reden, von diesen die Ihm gegebene Gewalt gekannt und anerkannt ist.

Was aber die sichtbaren, d. h. die uns umgebende Welt, anbelangt, so wissen wir, dass bis jetzt der HERR Seine Ihm gegebene Gewalt noch nicht öffentlich geltend gemacht hat, weil nach Gottes Plan der Zeitpunkt hierfür noch nicht da ist. Es ist so, wie wir Hebr. 2,8c-9a lesen: „Jetzt aber sehen wir Ihm noch nicht alles unterworfen. Wir sehen aber Jesum ... mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.” Nur der Glaube sieht Ihn so. Für den Glaubenden ist das Mt. 28,18 Gesagte eine gegenwärtige, herrliche Tatsache, die sein Herz mit großer Freude und unbegrenztem Vertrauen zu Ihm, unserem herrlichen, allmächtigen HERRN und Heiland, erfüllt. Es ist so überaus köstlich und trostreich für ihn, zu wissen: Er hat alle Gewalt, nicht nur im Himmel, sondern auch auf der Erde - da, wo ich bin; alles liegt in Seiner allmächtigen Hand - mein Leben, alle meine Umstände, alles, alles! Alles muss gehen, wie Er es will, der mich liebt mit unvergleichlicher Liebe und besser weiß als ich, was gut für mich ist! So kennt und sieht Ihn der Glaube. Das natürliche Auge sieht es nicht, aber der Glaube schaut es und dankt Ihm und betet Ihn an! - Die ungläubige Welt aber sieht Sein Walten nicht und meint, weil Er scheinbar alles seinen Weg gehen läßt, dass Er gar nicht da sei, oder fragt überhaupt nicht nach Ihm oder lacht und spottet über Ihn und sieht die Seinen als rückständige und dumme Menschen an. So war es, seit der HERR jene in V. 18 uns berichteten Worte gesprochen hat; so ist es gegenwärtig, und so bleibt es, solange die Seinen noch hier sind. Aber wir wissen, dass es nicht immer so bleiben wird, sondern dass wohl sehr bald der Zeitpunkt da sein wird, da der HERR aus Seinem Verborgensein der Welt gegenüber heraustreten wird. Zu der Gewalt, die Ihm gegeben ist, gehört auch die Gewalt,

- Gericht zu halten (Joh. 5,22.27), und zwar ist Er „der Richter der Lebendigen und der Toten” (Apg. 10,42; 2. Tim. 4,1; 1. Petr. 4,5); und
- die Toten aufzuerwecken (Joh. 5,28.29) - die geglaubt haben, zum Leben (das ist die „Auferstehung des Lebens”, welche Off. 20,5bdie erste Auferstehung” genannt wird und vor dem Tausendjährigen Reiche geschehen wird, wie V. 6 deutlich zeigt), aber die nicht geglaubt haben, zum Gericht (das ist die „Auferstehung des Gerichts”. Diese wird nach Off. 20,5a nach dem Tausendjährigen Reiche sein und kann erst dann sein, da dieses Gericht naturgemäß erst nach dem Reiche stattfinden wird); und - die bei Seinem Kommen zur Entrückung auf der Erde lebenden Seinen zu verwandeln (1. Kor. 15,51.52).

So wird der Augenblick kommen, wo der HERR (als „der glänzende Morgenstern” nach Off. 22,16) für die Seinen kommen und als ersten Teil der „Auferstehung des Lebens” die „Toten in Christo” auferwecken und die Lebenden verwandeln und dann beide von dieser Erde weg zu Sich in Seine Herrlichkeit entrücken wird (Joh. 14,3; 1. Thess. 4,16.17); und dann - nach dieser Entrückung - werden die auf der Erde befindlichen Menschen mehr und mehr von der Gewalt zu spüren bekommen, die Ihm gegeben ist, durch die Gerichte, die dann mit zunehmender Schwere über die Erde kommen werden, wie die Offenbarung in den Kapiteln 6 bis 19 uns zeigt, bis der HERR Selbst kommen wird „mit Macht und großer Herrlichkeit” (Mt. 24,30), als Richter für die ungläubige Welt (Mt. 25,31ff.; 2. Thess. 1,6-10a), aber als Retter und Segensbringer für die dann an Ihn Glaubenden und auf Sein Erscheinen Wartenden (als „die Sonne der Gerechtigkeit ... mit Heilung in ihren Flügeln” nach Mal. 4,2), um das im Alten Testament angekündigte und vielgepriesene messianische Friedens- und Segensreich aufzurichten (vgl. Jes. 2; 9,1-7; 11; 35; 65,18-25; Off. 11,15), welches nach Off. 20,4-6 tausend Jahre währen wird. Auf dieses Kommen des HERRN und die damit verbundenen Ereignisse weisen viele alttestamentliche Stellen hin, wie Ps. 2; 8; 110; Jes. 11,1-10; Dan. 2,34.35.44.45a; und in noch umfassenderer Weise wird im Neuen Testament davon gesprochen, wie z. B. in Mt. 24, besonders V. 29-31; 25,31-46; Off. 19,11-21. Dann wird auch auf der Erde von allen auf ihr lebenden Menschen erkannt und anerkannt werden - und anerkannt werden müssen -, dass der Herr Jesus Der ist, dem „alle Gewalt gegeben” ist. -

Aber damit ist diese herrliche Tatsache noch nicht erschöpft. Wie schon erwähnt, gehört zu der dem Herrn Jesus gegebenen Gewalt auch die, „Gericht zu halten” - „Lebendige und Tote zu richten”, Das Gericht der Lebendigen wird vor dem Tausendjährigen Reiche sein, wie die vorstehend mit erwähnte Stelle Mt. 25,31ff. zeigt und des Reiches wegen auch unbedingt notwendig ist; das Gericht der Toten aber wird nach dem Tausendjährigen Reiche sein, wie wir aus Off. 20,11-15 klar sehen und es der Sache selbst wegen ja auch nicht anders sein kann. Also dieses Gericht hat der Herr Jesus noch auszuführen, nachdem das Tausendjährige Reich vorüber sein wird, Er ist Der, welcher auf dem „großen weißen Thron” sitzt. Welch eine Erhabenheit! Welch eine Gewalt! - Dieses Gericht wird den Abschluß der Geschichte dieser Erde bilden, und damit auch den Abschluß der dem Herrn Jesus von Gott in Verbindung mit dieser Erde übertragenen Aufgaben. Das sehen wir recht klar bei einem Vergleich mit 1. Kor. 15,24-28. Dort lesen wir, dass der HERR herrschen muß, „bis Er alle Seine Feinde unter Seine Füße gelegt hat”, und „der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod”. (V. 25.26) Sonach wird mit dem Wegtun dieses „letzten Feindes”, des Todes, die Herrschaft des HERRN ihr Ende erreichen. Und dies wird bei dem Gericht der Toten eintreten, denn Off. 20,14 wird uns gesagt: „Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen.” Dann wird also der Tod, der „letzte Feind”, weggetan sein, und damit wird der Herr Jesus alles ausgeführt haben, was der Vater Ihm aufgetragen und wozu Er Ihm „alle Gewalt” gegeben hat. Bis dahin wird Er herrschen. Dann aber wird Er „das Reich dem Gott und Vater übergeben”. (V. 24) Dann herrscht nicht mehr Er als der verherrlichte Mensch, sondern dann wird „Gott alles in allem” sein.

Hiermit sind wir an der Grenze des Zeitpunktes sowohl wie der Tragweite von Mt. 28,18 angekommen, soweit wir beides aus dem Worte Gottes erkennen können.
Welch ein großer, herrlicher, wunderbarer HERR und Heiland ist es, den wir haben!
Th. K.

Antwort des Schriftleiters

Diese köstliche Antwort gleicht einem Bibelkursus im kleinen und bedarf wohl nicht so sehr einer Ergänzung! Aber da der Verfasser meint, ich könne vielleicht noch etwas beifügen, so will ich das hinzusetzen, was mir noch am ehesten erweiterungsbedürftig vorkommt, was aber gar nicht ernst genug ins Auge gefaßt werden kann. Das ist die Tatsache, die natürlich oben schon angedeutet ist, die aber noch sozusagen unterstrichen werden muß, dass der teure Herr Jesus hienieden wohl auch der Sohn (vgl. Hebr. 1,1) war und als solcher in jeder Hinsicht vollkommen, denn die Schrift sagt: „Es war das Wohlgefallen der ganzen Fülle, in Ihm zu wohnen” (Kol. 1,19; vgl. 2,9) - dass Er aber, als Er Knechtsgestalt annahm, Sich Selbst so völlig entäußert hat (Phil. 2,5ff.), Sich Seiner Machtvollkommenheiten derart begeben hat, dass Er Sich beispielsweise von einem samaritischen Weibe abhängig machte, als Er durstig war (Joh. 4) u. dgl. m. Erst von dem Zeitpunkt der
Auferstehung an gilt das Wort, das zur Frage steht. Diese Seine Auferweckung (vom Vater aus geschaut) oder Auferstehung (wie Er sie von Sich aus vollbrachte) setzte Ihn in den „Stand der Erhöhung”, wie man die zweite Hälfte von Phil. 2,5-11 deutet, ab V. 9. In Seiner Erniedrigung war Er sittlich wohl ebenso vorkommen wie in Seiner Erhöhung, sündlos, heilig, rein, ohne Flecken, ohne Fähigkeit zu sündigen, aber die leiblichen Folgen der Erniedrigung trug Er in anbetungswürdiger Weise: Er war zuzeiten hungrig, durstig, müde, bedurfte der Ruhe, gab die Allwissenheit dran (sogar bis zu Mk. 13,32!), genoß nicht die Vorzüge der Allgegenwart (wenn Er auch auf Entfernungen hin heilen konnte, Lk. 6 und Joh. 4), verzichtete auf Seine Allmacht, z. B. in Mt. 26,53 u. a. St., usw. Aber was Er in Seiner Selbsterniedrigung gebrauchte, wie Essen und Trinken, das benutzte Er nach Seiner Auferstehung als Beweis dafür, dass Er es Selbst war („Jesus Selbst!Lk. 24,15.36.39-43); was Er in der Zeit Seiner Selbstentäußerung von den Menschen annahm - freilich, um daran wiederum Seine Wundermacht zu zeigen: Mt. 14,18; 15,34.36 -, das gab Er dann selbständig von Sich aus: Joh. 21,9; wozu Er die Seinen vor dem Kreuz langsam erziehen mußte: zum Glauben an Ihn, das, oder den forderte Er nach Seiner Auferstehung, auch von einem Thomas, wenn Er auch zu dessen Schwachheit Sich gnädig herniederbeugt (Joh. 20,27, „sei nicht ungläubig, sondern gläubig!”). Und so ließe sich eine Fülle von Beweisen finden für die völlig verschiedene Sachlage für Ihn vor und nach der Auferstehung. Die Tatsache der Auferstehung kann nie zu hoch gewertet werden; sie tritt bei manchen hinter das Kreuz zurück, aber ganz mit Unrecht; ohne die betonte Tatsache der Auferstehung (die Schrift wacht darüber, dass sie nie vergessen werde) ist das Kreuz nichts als ein, zwar wunderbarer, Opfer- und Märtyrertod ohne sittliche, rettende Bedeutung für uns! Das zu unterstreichen lag mir am Herzen.

Und dazu noch eins! Das Wort im griechischen Grundtext, das hier in der gefragten Stelle für „Gewalt” steht und das hiermit nicht deutlich genug wiedergegeben ist, ist das für „Vollmacht”, nicht das für „Macht” als „Kraft”, für dynamische Kraft. Diese letztere hat der HERR, der vollkommene Mensch Gottes, in Seinem Erdenwandel in wunderbarer Weise ungezählte Male bewiesen, wie denn eins der im Grundtext angewandten Worte für „Wunder” geradezu ebenso heißt, dass man es unmittelbar mit (dynamische) „Machtentfaltungen” übersetzen könnte (Elberf. Üb.: „Wunderwerk”), so in Mt. 11,20.21.23 und an vielen anderen Stellen. Diese „Wundermacht” hat dem HERRN nie gefehlt, derselben hat Er Sich nicht zu entäußern brauchen, sie war vielmehr eine beständige Wirkung Seiner ununterbrochenen vertrauenden Abhängigkeit von Seinem Vater, dem Er Seine Werke (ganz allgemein gefaßt), wie ebenso Antwort A zeigt, ja auch zuschreibt (siehe z. B. Joh. 10,37.38 oder 5,19.36 oder gar 14,10!). Aber mit der (sittlichen, geistlichen) „Vollmacht” ist es anders, diese ist Ihm erst mit Seiner Auferstehung all umfassend zuteil geworden, in der Zeit Seiner Erniedrigung besaß Er sie nicht so allgemein. Es gibt Stellen wie Lk. 4,36, wo „Vollmacht” und „Wunderkraft” in einem Satz steht, es gibt ferner viele Stellen, die von Seiner „Vollmacht” in dieser und jener Hinsicht reden (z. B. Mt. 9,6.8; 10,1; Lk. 4,32; Joh. 5,27; 10,18 usw.), aber gleichwoht ist es nie „alle Vollmacht”, die Er als Mensch hienieden gehabt hätte, auch hierin „geziemte es Ihm, um Deswillen alle Dinge und durch Den alle Dinge sind, indem Er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Anführer ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.” (Hebr. 2,10! „Anbetung Dir, dem Lamme!”) Er hätte wohl die „Macht” gehabt, „Sich Selbst zu retten”, auch am Kreuz (Mk. 15,31.32; vgl. Lk. 4,29.30!), aber nicht die sittliche „Vollmacht”, die Machtbefugnis dazu, wie hätte Er sonst durch Leiden vollkommen gemacht werden können, wie hätte Er sonst uns erretten können?! Anbetungswürdig ist Seine so tiefe Selbsterniedrigung! - Aber alle Gewalt, alle Vormacht, alle Rechte und Vollmachten im Himmel und auf der Erde wurden Ihm, dem Sohne, und Ihm, dem verklärten Sohne des Menschen gegeben mit Seiner Auferweckung bzw. Auferstehung, mit Seinem vollbrachten und in Erscheinung getretenen herrlichen Siege, und - ja! - in dieser unendlichen Vollmacht ist Er bei uns alle Tage, in dieser durch nichts mehr zu hemmenden Vollmacht aber auch sandte Er und sendet Er noch heute Seine Boten aus in alle Welt, und sie wissen sich unter dem Schutze Dessen, dem im Himmel und auf Erden nichts in den Weg treten kann (hierher gehört z. B. auch Röm. 8,33.34!), weswegen auch Seinen Jüngern nichts geschehen kann, was nicht gleichsam aus Seiner Hand kommt oder „an Ihm vorbei muß”, nichts, was Er nicht für gut für sie hält. (Röm. 8,28!) Wie kostbar ist das!

Und einst (doch noch nicht als Letztes, vgl. Antw. A am Schluß! und 1. Kor. 15,24) werden wir Ihm alles unterworfen sehen (Hebr. 2!), Ihm, dem Sohne, dem verherrlichten Menschen, dem Christus, dem Haupt der erneuerten Menschheit, in Dessen seliger Gefolgschaft alle die sein werden, die Ihn hienieden kennen und lieben gelernt haben in Seiner Selbsterniedrigung und in Seiner Auferstehungsherrlichkeit. Gepriesen sei Sein wunderbarer Name, und „Gott sei Dank für Seine unaussprechliche Gabe”! (2. Kor. 9,15)
F. K.


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 21 (1936)