Antwort A
Luther nennt einmal das „Vaterunser” den größten Märtyrer, und nicht mit Unrecht, denn kein Gebet wird so vergewaltigt und falsch angewandt als gerade das „Vaterunser”. Es gibt auch wohl kein zweites Gebet, das sich in so knappen Worten so genau ausdrückt als das „Vaterunser”.
Wir finden dieses herrliche Gebet in Mt. 6,9-13 und in Lk. 11,1-4. Im ersten Evangelium hat es sieben und in dem anderen nur fünf Bitten. Der Schlußsatz „Dein ist das Reich usw.” befindet sich nicht in der Schrift. Hier hat man das Menschliche mit dem Göttlichen vermengt. Der HERR hatte im Matthäusevangelium Seine Jünger über die Grundsätze des Reiches belehrt (Mt. 5). Er, der gekommen war, den Namen Gottes zu heiligen, das Reich Gottes aufzurichten, den Willen Gottes auf Erden zu tun, wie er im Himmel geschieht usw., legte Seinen Jüngern die Bitten in den Mund, welche den Grundsätzen des Reiches entsprachen. Aber später sagte Er ihnen etwas anderes: „Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in Meinem Namen” (Joh. 16,24), obschon sie das „Vaterunser” gebetet hatten. Ähnlich wie der HERR auch den Auftrag an Seine Jünger änderte: In Mt. 10,5 sagte Er ihnen: „Gehet nicht auf einen Weg der Nationen”, aber später sagte Er ihnen: „Gehet hin und machet alle Nationen zu Jüngern usw.” (Mt. 28,19). So verhielt es sich auch mit dem „Vaterunser”. Für die Zeit, in der sie den Heiligen Geist noch nicht hatten, wollte Er ihnen ein ihrer damaligen Stellung entsprechendes Gebet geben.
Alle Bitten waren den derzeitigen Verhältnissen des Reiches entsprechend; z. B. die Bitte: „Dein Königreich komme” war eine Bitte, die mit der Aufrichtung des Königreiches ihren Abschluß gefunden hätte. Uns dagegen legt der Heilige Geist heute die Bitte in den Mund: „Komm, Herr Jesu!” Beim aufmerksamen Betrachten würden wir sehen, dass jede einzelne Bitte den irdischen Grundsätzen entspricht, so die Bitte: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben.” Auch hier finden wir nicht die vollkommene, sondern nur eine teilweise Vergebung; und wenn der HERR uns nur in dieser Weise vergeben wollte, wie wir unseren Schuldnern vergeben, dann würden wir alle zu kurz kommen. Wenn wir dem Eph. 4,32 oder Hebr. 10,17 gegenüberstellen, dann sehen wir, wieviel höher der Boden der Gnade ist, auf dem wir stehen, als der des Reiches. Auf dem einen heißt es: „Vergib uns ... wie wir vergeben ...”, auf dem anderen: „Vergebet ... wie Gott euch vergeben.”
Durch das vollbrachte Werk auf Golgatha und durch das Herniederkommen des Heiligen Geistes sind wir in eine neue Stellung gerückt und dürfen mit Freimütigkeit hinzunahen zum Thron der Gnade. Wir sind durch Sein Werk in den ganzen Ratschluß Gottes eingeführt und nicht auf das Königreich beschränkt, sondern wir tragen himmlischen Charakter (Eph. 2,6). Der HERR, der uns zu dieser herrlichen Stellung befähigt und uns zu Anbetern gemacht hat, leite alle die Seinigen, den Vater im Geist und in der Wahrheit anzubeten.
Ph. W. (z. Zt. b. Mil.).
Antwort B
Fern sei es von uns, Gläubigen verwehren zu wollen, das sogen. „Vaterunser” zu beten, wenn es ihnen der Ausdruck ihres Herzensstandes ist und sie darin alles zusammenfassen zu können glauben, was ihr Herz bewegt. Aber wenn wir auch meines Erachtens diese Freiheit haben, so ist dieselbe doch weit entfernt von der Art und Weise, in der die Welt und manche mit ihr leider oft in Gemeinschaft und darum unklar stehende Gläubige, besonders solche aus den großen Landeskirchen, dieses Gebet zu einem „Märtyrer” gemacht hat, der sich's gefallen lassen muß, bei jeder Gelegenheit und Ungelegenheit mißbraucht zu werden. Gerade diese Art, wie die Unbekehrten dies kostbare Gebet, das der Herr Seine Jünger lehrte - und wer sind das?! Lk. 14,26.27.33! -, anwenden und sich dann wunder wie fromm vorkommen, wenn sie keinen ihrer sogen. Gottesdienste, keine Andacht, keine sogen. Taufhandlung, keine Eheschließung, kein Abendmahl, kein Begräbnis, keine sonstige religiöse Feierlichkeit begehen können, ohne dass diesem Gebet (und zwar in der Form nach Mt. 6 bezeichnenderweise, nicht nach der kürzeren nach Lk. 11, und dann mit dem gar nicht in der Schrift enthaltenen unechten Schluß) ein Hauptplatz eingeräumt würde, ganz zu geschweige von dem Herplappern desselben in bekannten großen Religionsgemeinschaften - das alles sollte doch die Gläubigen heute zum ernsten Nachdenken bringen bezüglich der richtigen Anwendung dieses Gebets. Sehen wir etwa ein ähnliches Verhalten der Welt zu Gebeten, die nach Pfingsten von den Aposteln gebetet wurden, wie Eph. 1,15ff.; Phil. 1,9-11; Kol. 1,9ff.; 1. Petr. 1,3ff.? Keineswegs! Warum denn nicht? Weil die Welt diese Gebete, wenn sie sie schon gelesen hätte und hat, gar nicht verstehen und darum auch nicht beten kann! Dazu gehört doch der Empfang des Geistes Gottes, das Gesalbtsein mit demselben, wodurch ein Verständnis der Dinge Gottes eingetreten ist (1. Joh. 2,18-27; Eph. 1,13.14). Jenes Gebet aber ist vor Pfingsten gegeben und enthält in kürzester Form alles das, was den Jüngern der damaligen Zeit bis zur Ausgießung des Geistes wichtig sein sollte und was einst dem jüdischen Überrest in den Tagen vor der Aufrichtung des Reiches auf Erden wieder wichtig sein wird: die Dinge, die mit dem Reich in Verbindung stehen, d. h. mit der irdischen Berufung des irdischen Volkes Gottes (Israel). Aber diese ist nicht gleichbedeutend mit unserer Stellung, der Stellung der Gemeinde des HERRN, die ihren Platz schon jetzt in den Himmeln hat und deren Glieder „nicht auf das Sichtbare, sondern Unsichtbare” zu schauen haben. Letzteres ist aber nicht Sache der Welt, die nur „sieht, was vor Augen ist”. Darum mag für sie das Beten des „Vaterunsers” leicht, weil ihrem Sehen auf die irdischen Umstände entsprechend sein, und obwohl sicher nur Seine Jünger, denen das Gebet gegeben war, es in der allein rechten Weise und erhörlich beten konnten und können, so mag doch auch ein Unbekehrter sich dazu berechtigt glauben, eben weil es sich um Irdisches handelt. Wie falsch die Welt dies auch versteht - was weiß sie von Jesu Reich?! -, so ist es doch zu begreifen, dass sie dies Gebet gern und oft betet, wenn sie überhaupt betet. Aber doch ist es nicht für sie, sondern nur für die Jünger Jesu gerade in den Umständen, in denen sie sich damals befanden.
Aber dann nach drei Jahren traten die Jünger des HERRN in ein neues Verhältnis zum Vater. Sie waren schon vorher Seine Kinder durch den Glauben an Seinen Sohn (vgl. Joh. 1,12), aber erst, nachdem sie durch die Ausgießung des Heiligen Geistes zu einem Leibe getauft waren und der Geist in der Gemeinde des HERRN sowohl wie in jedem einzelnen Gläubigen bleibend Wohnung gemacht hatte (1. Kor. 6,19; 3,16; 12,13) - was erst mit Pfingsten eintrat, vorher „war der Geist noch nicht, denn Jesus war noch nicht verherrlicht” (Joh. 7,37ff.) -, da waren sie imstande, zu verwirklichen, was der HERR ihnen verheißen hatte: als Kinder den Vater bitten zu können in Seinem (Jesu) Namen (Joh. 15,16; 16,23.24), was sie bis dahin noch nicht konnten. (Über dieses Bitten vgl. „G. H.”, Jahrbuch II, Frage 6!) Und von da an lernten sie das, was den Ungläubigen oft so unfaßbar ist, was denen, die sich bekehren, zuerst oft so schwer wird: in eigenen freien Worten vor Gott, dem Vater, auszudrücken. was das Herz bewegt, ohne an eine bestimmte Fassung von Gebetsworten, an Formeln, an Gebetbücher gebunden zu sein. Das ist unser Vorrecht, das Kindesvorrecht.
Ich möchte nicht näher auf die einzelnen Bitten eingehen, um zu zeigen, dass sie nicht unserer jetzigen Stellung entsprechen - so schön sie auch sind, so köstlich umfassend alles, was den Jüngern damals wichtig sein musste um ihrer eigentümlichen Stellung willen, in der sie sich bewußt waren, recht beten lernen zu müssen („HErr, lehre uns beten!”) - waren sie doch nicht mehr allein auf alttestamentlichem Boden, da der Messias gekommen war und die Aufrichtung Seines Reiches nahe schien, und dennoch auch noch nicht auf dem des Reiches in Herrlichkeit.
Aber, wer seine neutestamentliche Stellung auf Grund der himmlischen Berufung (Eph. 1 u. 2!) und die ihm zuteil gewordenen Vorrechte betrachtet und vergleicht mit den einzelnen Bitten des „Vaterunsers”, der muß, wenn er nicht durch falsche Belehrung verbildet und voreingenommen ist, zu dem Ergebnis kommen, dass ihm dies Gebet nicht als Mustergebet gegeben ist. Nur eines für vieles führe ich an, um dies zu zeigen. Vergleichen wir unsere Stellung zur Vergebung der Sünden, „deren Gott nie mehr gedenkt” (Hebr. 10), mit der Bitte: „Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben” (Mt. 6,12)! Möchten wir nicht ein größeres Maß von Vergebung erlangen als das ist, in welchem wir denen vergeben, die uns gegenüber Schuldner sind? Und haben wir nicht längst durch den Glauben an Christi Blut eine unendlich herrlichere, volle Vergebung?! Und ist uns ferner für die Übertretungen, die nach unserer Bekehrung noch vorkommen, nicht gesagt, auf welchem Wege wir dafür Vergebung erlangen? Denken wir an die Fußwaschung (Joh. 13) sowie an 1. Joh. 1,9 u. 2,1! (Vgl. hierzu z. B. „G. H.”, Jahrbuch III, Frage 33 u. 34; und zu ersterer Jahrbuch V, Frage 27!) Aber auf dem Boden der irdischen Berufung hat diese Bitte volle Berechtigung. Und so ist es mit all diesen in dieser Hinsicht so kostbaren Bitten des „ Vaterunsers”.
Ich verstehe wohl, dass es manchem einfältigen Gläubigen ein gewisser Schmerz ist, wenn er in freieren Kreisen dies ihm so teure Gebet nicht hört, aber wer es lernt, „das Wort recht zu teilen” (2. Tim. 2,15), der lässt dies Gebet da, wo es hingehört. Deshalb kann man sich dennoch von Herzen daran freuen und darüber forschen, enthält es doch dem heiligen Munde unseres geliebten HERRN entflossene kostbare Belehrungen und Unterweisungen.
Wo wir, die wir in dieser Weise über das „Vaterunser” denken, aber einmal irgendwann in die Lage kommen, es mitbeten zu müssen, da können wir es aus ganzem Herzen „im Geist und in der Wahrheit” tun, wenngleich unsere nächste Erwartung die des wiederkommenden HERRN ist und nicht die des Königreichs Jesu Christi. Wenn auch wir uns freuen auf den Anbruch dieses Reichs und der glorreichen Königsherrschaft des Messias, so ist unsere Erwartung der Aufgang des „Morgensterns” (Off. 22,16), und wir beten täglich - und möchte jeder gläubige Leser dieses Blattes es treulich tun! -: „Amen, komm, Herr Jesu.” (Off. 22,20.)
F. K. (z. Zt. b. Mil.).
Anmerkung der Schriftleitung
Hatten die Jünger nicht vorher schon gebetet? Was bewegte sie, den HERRN jetzt zu bitten, sie beten zu lehren? Neues Licht, wunderbare Dinge hatte der HERR über den Vater enthüllt (Mt. 5 u. 6), darum wünschten sie Anleitung, wie sie dem neuen Lichte gemäß zu beten hätten. Paßte es z. B. jetzt für sie, Gott anzureden, wie es einst Jakob tat: „Gott meines Vaters Abraham usw.” (1. Mose 32,9); oder wie es Salomo tat: „Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels usw.” (1. Kön. 8,15)? Sie empfanden es, dass eine Vermehrung des Lichtes oder eine Veränderung der Wege Gottes auch ihr Gebet berühren mußte. Und es kann gar nicht anders sein, denn unsere Gebete müssen in Übereinstimmung mit dem geschenkten Lichte und dem Walten Gottes sein. Das ihnen damals vom HERRN gegebene Gebet enthielt in Vollkommenheit das, was sie beten sollten in ihrem derzeitigen Stande, nach ihrem damaligen Lichte und den damaligen Wegen Gottes. Die Frage ist nicht, ob jemand die Bitten heute nicht beten darf, sondern vielmehr, ob das Gebet uns (für das gegenwärtige Zeitalter) zum Gebrauch gegeben ist und ob es der heutigen Berufung und Stellung der Gläubigen entspricht. Und da stimmen auch wir den Antworten der Brüder bei, dass es nicht allen Menschen, nicht für alle Zeiten, nicht für ein gemeinsames Zusammenbeten (Mt. 6,6), nicht für uns (die Gemeinde) gegeben ist. Wir gehören einem ganz anderen und neuen Zeitalter an, welches an jenem Tage noch verborgen war.
Wie gesagt: Es war die Anleitung des HERRN zum Gebet für die Jünger in ihrem damaligen Stande als gläubige Juden in der Zeit vor dem vollendeten Werke auf Golgatha, ein Gebet vor dem Tode, vor der Auferstehung des HERRN und vor der Ausgießung des Heiligen Geistes.
Deshalb fehlt auch jede Erwähnung sowohl der Erlösung im Blute Christi wie auch des Namens unseres Herrn Jesus Christus, die die Grundlagen für unsere Gebete jetzt sind, wenn wir uns Gott nahen. Gewiß waren die Jünger wahrhaft gläubig an Ihn, aber als Juden, für welche die Versöhnung noch zukünftig war und die den Heiligen Geist noch nicht empfangen hatten; diesen sagt der HERR, „betet ihr nun also: usw.”. Das Gebet entsprach ihrer damaligen Stellung, aber nicht ihrer späteren, als sie durch die Taufe des Heiligen Geistes Glieder Seines „Leibes” geworden waren.
Mit der Erlösung auf Golgatha, der Auferstehung Christi und Ausgießung des Heiligen Geistes brach ein neues Zeitalter, ein ganz neuer Tag in den Verwaltungswegen Gottes an: die Gemeinde - der „Leib Christi” - nahm seinen Anfang. Der Heilige Geist hatte Wohnung in den Gläubigen genommen und leitete sie nun in die ganze Wahrheit. Von diesem Tage spricht der HERR, als Er sagt: „Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in Meinem Namen ... an jenem Tage werdet ihr bitten in Meinem Namen.” (Joh. 16,23.24.26.) Was heißt das? Denselben Jüngern, denen Er einst das „Vaterunser” gab, sagt Er, dass sie bis jetzt nichts in Seinem Namen gebeten hatten (so oft sie auch das „Vaterunser” mochten gebetet haben) und belehrt sie dann weiter, dass jener neue Tag auch einen Wechsel, eine Veränderung in ihren Gebeten bringen würde: sie würden an jenem Tage bitten in Seinem Namen. Das Gebet „in Seinem Namen” schließt Lebenseinheit mit Christo in sich - das „Abba Vater” im Geiste der Sohnschaft -, und dies war nicht möglich vor dem Kreuze Christi (Gal. 4,6).
Welch ein Unterschied zwischen damals und jetzt, zwischen vor und nach der Vollendung des Werkes Christi - zwischen irdischen und himmlischen Segnungen! Wir sind jetzt Priester, die durch Sein Blut mit Freimütigkeit in das Heiligtum treten, Ihn anzubeten in Geist und Wahrheit; die die Lobopfer bringen nach dem Wirken des Heiligen Geistes in uns, aber nicht das „Vaterunser” wie die Jünger in der Zeit, als der Vorhang noch nicht zerrissen war und sie noch nicht durch das kostbare Blut Jesu in das Heiligtum treten konnten. Wir finden deshalb auch nirgends in der Schrift, dass der Gemeinde gesagt wird, das „Vaterunser” zu beten, noch finden wir eine Erwähnung oder auch nur einen Anhalt dafür, dass es von den Gläubigen gebetet wurde; ihnen wurde vielmehr gesagt, ihre „Anliegen” vor Gott „kund” werden zu lassen (Phil. 4,6), und sie wurden ermahnt zur „Danksagung” in ihren Gebeten und zur „Fürbitte” usw., welches alles der HERR Seine Jünger damals nicht lehrte (Eph. 5,20; Kol. 4,2; 1. Thess. 5,17.18; 1. Tim. 2,1.2).
Manche sagen: „Aber der HERR hat Selbst gesagt, so zu beten.” Gewiß, aber der HERR sagte auch Selbst, nicht zu den Nationen zu gehen noch zu den Samaritern u. a. m. Sehen wir nicht bei solchen Worten sofort, dass sie sich nur auf jene Zeitperiode des Waltens Gottes in Verbindung mit Israel beziehen, warum fällt es manchem so schwer, dasselbe zu sehen in bezug auf das Gebet für die Jünger, welches übrigens in der Schrift nie „das Gebet des HERRN” genannt wird? So köstlich und belehrend auch dasselbe für uns heute noch ist, so bleibt es doch das Gebet für die Jünger jener Schlußtage der Verwaltung Gottes vor dem Kreuze auf Golgatha, aber nie ist es uns gegeben, die wir den Heiligen Geist empfangen haben. Uns wird gesagt, zu beten „im Heiligen Geist”! (Eph. 6,18; Judas 20.) Der HERR mehre uns das Verständnis dafür.
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Obgleich uns nur ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung steht, gaben wir doch dieser Frage einen größeren Platz, weil sie für viele Kinder Gottes von Bedeutung ist.