Mitarbeiter Gottes

„Was ist zu verstehen in 1. Kor. 3,9 unter ‚Mitarbeiter Gottes‘? Etwa das Mitkämpfen gegen Satan durch Evangeliumsverkündigung und Fürbitte für die Menschen, oder etwas anderes?“

Antwort A

Würden wir, wenn uns Fragen aus dem Worte aufsteigen, mehr den organischen Aufbau des Zusammenhanges berücksichtigen, so würde sich sicher vieles von selbst lösen. Darum müssen wir auch hier etwas zurückgreifen. Kapitel 1-4 zeigt uns die Spaltungen und ihre Ursachen. Aus diesen Kapiteln muss also die Lösung kommen.
Gott ist es, der den Ausgangspunkt aller Belehrung bildet. In mehreren Briefen wird nach kurzer Einleitung auf die mannigfaltige Herrlichkeit Christi Bezug genommen. Hier konnte dies nicht der Fall sein, denn das Element der menschlichen Weisheit hatte die Oberhand. So finden wir immer wieder Gott erwähnt, dem selbst Christus unterstellt ist (3,23 u. a.).

Kap. 1,1: „Gottes Willen”; 1,24: „Gottes Kraft” und „Gottes Weisheit”; 4,20: „Reich Gottes”; 3,9: „Mitarbeiter Gottes” - „Gottes Ackerfeld” - „Gottes Bau”. Diese kurze Aufstellung soll nur zeigen, dass Gott im Vordergrund steht und nicht Christus. Darum heißt es auch „ Mitarbeiter Gottes”. Der erste Korintherbrief zeigt u. a. die innere Ordnung der Gemeinde, welche in ihrem höchsten Ausmaße das biblische Herrenmahl verstehen und recht feiern soll (Kap. 11). Spaltungen sind, wie immer, durchaus menschlich und zeugen von einem Fehlen in der Erkenntnis Christi. Man stellte hier Paulus - Kephas - Apollos mit Christus auf eine Stufe, das heißt Ruhm suchen für den Menschen und ein Wegwerfen der Schmach um Christi willen. Man kann annehmen, daß, da ihnen das Bekenntnis zu dem Namen Jesu hin Verachtung einbrachte, sie darum lieber menschliche Namen wählten. Das Ergebnis der Betrachtung von Kapitel 1 ist: Gottes Weisheit im Kreuze Christi ist (menschlich angesehen) Torheit und bringt den, der davon zeugt, in dieselbe Lage wie die Botschaft - nämlich in Verachtung. Gottes Weisheit aber gefiel es, also zu handeln, und das genügt! Der Knecht Gottes oder „Mitarbeiter” darf nicht höher gestellt werden als das, was sein Zeugnis besagt (1,21). Kapitel 2 zeigt nun das Mittel zum Erfassen der geistlichen Dinge, d. i. der Geist Gottes. Der natürliche Mensch vermag nicht das Geheimnis Gottes zu begreifen (2,7). Da nun dieser (der natürliche Mensch) mehr oder weniger bei den Korinthern herrschte, machten sich die Belehrungen in Kapitel 1 und 2 nötig.

Nun zum Kapitel der angefragten Stelle! Einen Menschen, der so das Natürliche (Menschliche) mit dem Himmlischen (Geistlichen) verquickt, nennt der Apostel fleischlich (3,1-4). Vers 5 beleuchtet nun, was eigentlich „Mitarbeit” heißt: Pflanzen und Begießen, während das Wachstum alleine Gott gibt. Nicht eines kann man von dem anderen trennen. Letzteres ist aber das Wichtigste (V. 7). Somit finden wir drei Klassen: Gott - Gottes Mitarbeiter - Gottes Ackerfeld oder Gottes Bau. Der Unterschied ist klar gegeben zwischen „wir” und „ihr”. „Wir” sind die „Mitarbeiter Gottes”, Paulus, Kephas usf., „ihr” sind die Korinther, das „Ackerfeld” oder der „Bau”. Nun verstehen wir, dass unter „Mitarbeiter Gottes” nicht jedes Kind Gottes gemeint sein kann. Es sind Brüder, die sich besonders durch ihren Dienst am Worte als solche auszeichnen. Der Grund war gelegt, welcher ist „Jesus Christus” (V. 11). Als „Baumeister” sah sich der Apostel Paulus verantwortlich, das Baumaterial mit der Besonderheit des Grundes in Übereinstimmung zu bringen. Denn das Feuer wird den Wert des Materials offenbaren. Wohl hatte Paulus den Grund gelegt und Apollos hatte begossen, andere aber hatten das Werk fortgesetzt. So war es möglich, dass Echtes mit Unechtem seine Verbindung fand, indem das Wort Gottes mit Menschenlehre vermischt dargeboten wurde. Durch dieses wurde die Güte und Festigkeit des Baues unterbunden. Philosophie und Unmoral waren ja die besonderen Merkmale der Korinther. Immerhin trug jeder Mitarbeiter die volle Verantwortung für sein Werk. Wohl konnte ein solcher gläubig sein, im ungünstigsten Falle konnte jedoch sein Werk verbrennen, er selber aber wurde, weil auf den Grund gebaut, gerettet. Diejenigen „Mitarbeiter” aber (von vielen als solche angesehen), die des göttlichen Lebens entbehren und somit durch ihre Lehren nur Schaden anrichteten, würde Gott verderben. Sind diese doch nur „natürliche Menschen”! Gerade dies, dass solche in der Gemeinde in Korinth ihren Platz finden konnten, zeigt den überaus traurigen Zustand derselben.

Zusammenfassung: Die persönliche Frucht darf in 1. Kor. 3 nicht gesucht werden, diese ist Gegenstand von Joh. 15 u. a. „Mitarbeiter Gottes” sein heißt die Seelen, die den „Tempel Gottes” (V. 16.17) bilden, zuzubereiten, und zwar durch den Dienst der Zunge, durch das Wort, mit der Gabe, die Gott gegeben. Ein Mitarbeiter trägt die Verantwortung für richtiges Bauen durch das Wort. Die göttliche Seite des Tempelbaues selbst ist Gegenstand von Eph. 2 und 1. Petr. 2. Hier in 1. Kor. 3 aber handelt es sich nur um die Bautätigkeit an sich. Das Wirken jedes „Mitarbeiters” muss dem Grundsatz nach mit den Lehren des ersten Korintherbriefes übereinstimmen!
W. Wst.

Antwort B

Das Wort „Mitarbeiter Gottes” oder, wie andere übersetzen, „Gehilfen”, „Hilfsarbeiter”, bedeutet: mit Ihm an Seinem Werk arbeiten.
Vergleiche „Mitarbeiter der Wahrheit” (3. Joh. 8), „Mitarbeiter am Reiche Gottes” (Kol. 4,11). Besser (ein gläubiger Theologe) schreibt zu dieser Stelle: „Gottes Mitarbeiter oder Mithelfer (2. Kor. 6,1) stehen mit ihrer Arbeit und Hilfe nicht neben Gott wie Gesellen, mit denen der Meister Sich in die Arbeit teilt; hier ist nicht Menschenkraft und Gotteskraft zusammengespannt, als bedürfte Gott eines Gehilfen, sondern das Wirken der Diener ist durchwirkt von Gottes Wirkung (2. Kor. 5,20), wie denn umgekehrt auch der HERR ihr Mitarbeiter ist im Sinne von Mk. 16,20” (vergl. dazu Eph. 2,10 und Hebr. 13,20.21).

Mitarbeiter lassen Ihn also in sich und durch sich wirken! In 1. Kor. 3,5-8 war die Wahrheit betont worden, dass im Werke Gottes nur Gott allein die Ehre gebührt, nur Er das Wachstum gibt. Die Diener oder Werkzeuge hatten verschiedene Aufgaben, wie der HERR einem jeden gegeben hat. Paulus hatte „gepflanzt”, also das Wort des Lebens, den guten Samen Seines Wortes in die Herzen gelegt, auch in die Herzen der Korinther, d. i. in „Gottes Ackerfeld” oder „Ackerwerk” (V. 9b).
Apollos hatte „begossen”, d. i. Fürsorge für die Gläubigen im Wachstum, in der Seelenpflege betätigt. Beide „Mitarbeiter”, Paulus wie Apollos, taten diesen Dienst in Abhängigkeit von ihrem HERRN, in Gemeinschaft mit Gott.

Vom HERRN Selbst wird auch gesagt, dass Er sät, pflanzt und begießt (vgl. Jes. 61,3 mit Jes. 27,3 und Mt. 13,37 neben anderen Par.-Stellen). 1. Kor. 3,8 sagt uns, daß, der da pflanzt und der da begießt, eins sind. In Joh. 4,35-38 lesen wir von dem HERRN der Ernte Selbst erklärt (siehe auch Off. 14,14-20), dass der Arbeiter und ihrer Gaben und Dienste zwar verschiedene sind, sie sich aber gemeinsam freuen, d. h. Arbeitsgemeinschaft haben mit dem göttlichen Säemann und untereinander als Seine „Mitarbeiter”.

Der Dienst des Apostels, seine Mitarbeit war durch die Gnade Gottes eine grundlegende, wie er in Vers 10 betont, „als weiser Baumeister” hat er den Grund gelegt (vgl. Eph. 2,20); „ein anderer aber baut darauf, ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut”! Aus diesem Verse wie aus anderen Stellen geht schon hervor, dass neben dem grundlegenden Dienst der Apostel und deren Mitarbeiter, im weiteren Sinne jeder Christ, ein Gesandter, ein Mitarbeiter, ein Gehilfe Gottes sein sollte, ein jeder an seiner Stelle. (Bitte dazu Frage 2 des derzeitigen Jahrbuchs „Handr.” 1928 über verantwortliche Mitarbeit am Leibe als „Mitglied” dieses Leibes [1. Kor. 12,14-16 und Eph. 4,16] lesen!)

Wenn nun der Apostel dennoch in Kol. 4,11-13; Röm. 16,3-12; Phil. 2,20-30 nur einzelne Brüder als seine Mitarbeiter nennt und von anderen sagen muß, dass sie das Ihrige suchen, so ersehen wir daraus schon, dass Mitarbeit ernsten Widerstand zu überwinden hat. Mitarbeiter müssen auch Mitkämpfer sein im guten Kampf des Glaubens. Wie oft ermahnt das Wort uns, nicht zu ermatten, nicht mutlos zu werden in diesem Kampf, sondern zu blicken auf das nahe Ziel und den Anführer im Streit, unseren geliebten HERRN! Eph. 6,10ff.; 1. Petr. 5,8 und Jak. 4,6-8 erinnern uns an den Widerstand des Fürsten dieser Welt, in dessen Machtbereich wir kämpfen als Streiter Jesu Christi. Er hat uns dazu die Waffenrüstung geschenkt und gibt uns täglich Gelegenheit und Anleitung zum Waffengebrauch und zur rechten Kampfart in den Gebeten. Es ist so, wie der Fragesteller bereits streift: die wichtigste, aber auch schwerste Arbeit der Mitarbeiter oder Mitkämpfer ist das Gebet (vgl. Lk. 13,1-8 mit Dan. 10,11.12). Denken wir an den ringenden Kampf des HERRN Selbst in Gethsemane und auf Golgatha! Wie häufig redet auch Paulus vom Mitkämpfen in den Gebeten (z. B. Phil. 1,27; 3,14; 4,3; Röm. 15,30; Apg. 20,24.31; Kol. 1,29 - 2,3; 1. Tim. 6,12; 2. Tim. 2,3-5.15.24; Kol. 4,2; 1. Thess. 5,17.
Zusammenfassend darf gesagt werden, dass die Stelle 1. Kor. 3,9 unter „Mitarbeiter Gottes” den grundlegenden Dienst der Apostel versteht, und zwar in der Verkündigung des Evangeliums wie des ganzen Ratschlusses Gottes und damit in Verbindung auch den Kampf des Gebets.

Nach den übrigen angeführten Stellen sind wir alle zur Mitarbeit berufen und sollen den guten Kampf des Glaubens kämpfen. Wie groß ist heute die Gefahr des Ermattens! In Ihm, der uns geliebt hat, sind wir „mehr als Überwinder” (Röm. 8,37). Vergessen wir auch nicht die ernste Mahnung in 2. Petr. 1,8.9, sondern lasst uns „allen Fleiß anwenden”, als Seine Mitarbeiter treu erfunden zu werden und den Lohn zu empfangen, den Er verheißen hat, zum Preise Seines Werkes!
A. v. W.

Schlußbemerkungen des Schriftleiters

Auf den ersten Blick könnte es beim Durchlesen dieser beiden schönen Antworten scheinen, als ständen sie ein wenig im Widerspruch zueinander, indem Antwort A darlegt, dass die angefragte Stelle nicht auf alle Kinder Gottes zu beziehen sei, während Antwort B nicht nur letzteres bejaht, sondern auch dem Fragesteller recht gibt in seiner Annahme, dass das Mitkämpfen am Evangelium und im Gebet mit unter die Mitarbeit Gottes fallen könnte - eine Anschauung, die sich allerdings mit Antwort A nicht ohne weiteres vereinen ließe. Aber in Wirklichkeit sind doch keine Widersprüche vorhanden, sondern nur Ergänzungen dergestalt, dass Antwort B Stellen mitheranzieht, auf die Antwort A durchaus keine Rücksicht nimmt noch zu nehmen braucht, da sie sich lediglich mit der angefragten Stelle, und zwar in ihrem Zusammenhang, eingehend beschäftigt. Und das ist gut so, denn darauf kommt viel an, in 1. Kor. 3 die grundlegende apostolische Arbeit als „Mitarbeit Gottes” zu verstehen - was auch Antwort B betont! -, und erst, wie B sagt, „im weiteren Sinne” andere Gläubige mit hereinzubeziehen. Wir finden diesen Gegensatz zwischen der Arbeit und dem Verhalten der Apostel und den Korinthern als den Gegenständen der Betätigung jener gerade im ersten Korintherbrief sehr deutlich ausgeprägt, nicht nur hier in Kapitel 3, sondern auch sehr scharf betont in Kapitel 4,9-15, und erst in Vers 16 sehen wir, dass gleichsam „im weiteren Sinne” die Korinther, die Gläubigen, solche werden sollten, wie die Apostel - „die Letzten” (V. 9) - waren: „Seid meine Nachahmer!” Dazu gehörte aber viel, die Korinther waren wenig geneigt, eine Gesinnung, wie sie der große und doch so demütige Apostel hatte, zu offenbaren. Nein, zwischen den Aposteln als den „Mitarbeitern Gottes” und den Gläubigen als dem „Ackerfeld” oder „Bau”, kurz dem Arbeitsgebiet Gottes, auf dem die Apostel arbeiteten, war ein großer, fast nicht zu überbrückender Unterschied, der in gewisser Weise, wenn es auch keine Apostel mehr gibt, heute nicht geringer geworden ist zwischen solchen, die in besonderer Weise von Gott bestellt sind (durch Gabe, Auftrag und Leitung - vgl. z. B. Eph. 4,11ff.; 1. u. 2. Tim.; Titus; Apg. 8,26.29.30; 16,9.10), an anderen geistlicherweise mit dem Wort usw. zu arbeiten, und denen, an denen Gott sie arbeiten läßt. Von letzteren lassen sich immer verhältnismäßig nur wenige zur ernsten Mitarbeit anleiten und von Gott tüchtig machen. Die meisten bilden vielfach ein - mitunter noch dazu ein wenig widerspenstiges - Arbeitsfeld, ganz so wie die Korinther. Doch wer arbeitete an diesen! Was sind die „Mitarbeiter Gottes” von heute für unvollkommene Männer gegen Kephas, Apollos und vor allem Paulus?! Doch damals wie heute viel Widerstand gegen die treue Arbeit derer, die Gott würdigt, im besonderen Sinne Seine Mitarbeiter zu sein! Das ist tiefbetrübend, und wie hat es auch den Apostel betrübt! So sehen wir wirklich in 1. Kor. 3 die, wie beide Antworten betonen, grundlegende apostolische Mitarbeit Gottes, und erst „im weiteren Sinne” die Mitarbeit auch anderer Gläubigen.

Und wie ist es mit dem, was Antwort B so kostbar ausführt, dass zur Mitarbeit das Mitkämpfen im Wort und im Gebet gehört? - Ich glaube, dass man - abgesehen von unserer Korintherstelle, die eben einem ganz anderen Zusammenhang entspringt und von Mitarbeitern Gottes redet - wohl sagen kann oder auch sagen muß, dass wahre biblische „Mitarbeit”, wie sie in den vielen Stellen von Antwort B genannt ist, stets ein Mitkämpfen in Wort und Gebet einschließt, wie auch z. B. in der auch oben in Antwort B fettgedruckten Stelle Phil. 4,3Mitknecht”, „Mitarbeiter” und „mitkämpfen” in einem Verse genannt sind, während vom Gebet gleich danach die Rede ist (V. 6f.). Wenn wir alle die Stellen, wo von „Mitknecht”, „Mitarbeiter”, „Mitkämpfer”, „Mitstreiter”, „Mitgefangener” auch (Röm. 16,7; Kol. 4,10; Philem. V. 23) die Rede ist, miteinander vergleichen, so bekommen wir dadurch wohl eine rechte biblische Darstellung für das, was die Schrift unter dieser Gemeinschaft in der Arbeit versteht. (Siehe vor allem Phil. 2,25 und Philem. V. 2.) - Aber die Mitarbeit Gottes ist eben, wie gesagt, wirklich etwas Besonderes, nicht ohne weiteres mit der Mitarbeiterschaft der treuen Arbeiter untereinander zu Vertauschendes. Paulus nennt den Timotheus einen „Mitarbeiter Gottes” (1. Thess. 3,2), aber den Titus nennt er 2. Kor. 8,23seinen Mitarbeiter” oder nur einfach „Mitarbeiter”, und sich selbst bezeichnet er in 2. Kor. 1,24Mitarbeiter an ihrer Freude”, und von Prisca und Aquila sagt erRöm. 16,3: „Meine Mitarbeiter in Christo Jesu” usw. Wie belehrend ist das alles für uns!

Aus allen diesen Stellen in obigen zwei Antworten und meinen „Bemerkungen” sehen wir, wie wichtig es ist, sich über das klar zu werden, was „Mitarbeit” (d. i. „Mit” = Gemeinschaft, „Arbeit” = Fleiß, Tätigkeit, nicht säumig sein!) in der Schrift ist, sowohl die hohe erhabene „Mitarbeit Gottes” in 1. Kor. 3 als auch jede Art „Mitarbeit” (auch Mitkämpfen) mit Seinen Mitarbeitern in Seinem kostbaren Werk.
Möge es dem Heiligen Geist gelingen, uns allen diesen Gegenstand recht praktisch wichtig zu machen, zur Verherrlichung des Namens unseres geliebten HERRN!
F. K.


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 13 (1928)