Der achte Tag

Hat der achte Tag in der Schrift eine besondere Bedeutung, und worin besteht diese?

Antwort A

Ohne Zweifel hat der achte Tag (ebenso wie andere Tage) eine tiefere Bedeutung. Wie Sieben die Zahl des Vollständigen, Vollkommenen ist, so ist Acht die Zahl des neuenAnfanges,derart wie der achte Tag der erste Tag einer neuen Woche ist. Die Schrift verbindet den achten Tag in besonderer Weise mir dem Anfang des Neuen, mit dem, was jetzt ist, im Gegensatz zu dem, was alt und vergangen ist.

Das Alte Testament ist reich an bedeutungsvollen Hinweisen auf den achten Tag. So haben wir z. B. den achten Tag in der Anordnung der Darbringung der Erstlingsgarbe, die ein Vorbild von der Auferstehung Christi ist. Am achten Tage ... - am „Tage nach dem Sabbat” - wurde die Erstlingsgarbe vor Jehova gewebt. Der achte Tag - der Tag nach dem Sabbat - der erste der Woche - war der Auferstehungstag, der neue Anfang, mit dem Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht wurden.

Der achte Tag - der erste der Woche - führte den Pfingsttag ein, den neuen Tag des Heiligen Geistes, den Anfang der Gemeinde Gottes, des Leibes Christi.
Am achten Tage fand die Beschneidung statt. Auch darin finden wir den Übergang vom Alten zum Neuen. - In Kol. 2,11.12 wird in bezug auf uns von der Beschneidung gesprochen. Sie ist auch für uns der Trennschnitt vom Alten zum Neuen hin. Der Tag der Beschneidung trennte Abraham von seinem Verbundensein mit den Nationen und bildete den Anfang einer ganz neuen Segensstellung. Diese Bedeutung des achten Tages kommt auch in unserer Beschneidung zum Ausdruck. Sie ist der Trennschnitt, die Loslösung vom Leibe des Fleisches, dem ersten Menschen und der neue Anfang der Lebensverbindung mit dem neuen Menschen in Auferstehung.
Noch viele Beispiele aus dem Alten Testamente ließen sich anführen, die eine geistliche Übereinstimmung im Neuen Testament finden, z. B.: nach siebentägiger Einweihung des Priesters war der achte Tag der Anfang seines priesterlichen Dienstes. (3. Mose 8,33; 9,1.) In ähnlicher Weise war es auch mit dem gereinigten Aussätzigen; der achte Tag brachte ihm den neuen Anfang. (3. Mose 14,8.9.)

In der Verklärung Jesu auf dem heiligen Berge wurde den Jüngern im „Gesicht” das neue Zeitalter, das „Reich des Sohnes des Menschen, das Kommen des Sohnes des Menschen in seinem Reiche gezeigt, der Herrlichkeitstag der Macht und der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus”. (Mt. 16,28; 17,1-9; 2. Petr. 1,16-18.) Mt. und Mk. bringen dieses wunderbare Gesicht mit dem siebenten Tage (nach sechs Tagen, den Tagen der Arbeit), mit dem Tage der Ruhe - Lukas aber mit dem achten Tage, der Zahl der Neuheit, dem Standpunkte des Auferstehungstages, inBeziehung. In ebenso bedeutungsvoller Weise läßtuns der achte Psalm den Tag Seines Königreiches sehen.

Man hat versucht, den „achten Tag” als eine Grundlage zu nehmen für die Behauptung, dass dem Tausendjährigen Reiche als dem siebenten Tage noch als achter Tag eine weitere Zeitperiode folge, eine Annahme, die aber als ein Aufbau auf Schlußfolgerungen wenig Aufnahme gefunden hat; eher kann der achte Tag als der (endlose neue) Tag der Ewigkeit aufgefaßt werden.
v. d. K.

Antwort B

Um den achten Tag nach dem Worte Gottes verstehen zu lernen und ihm den richtigen Platz zu geben, müssen wir uns vor allem darüber klar werden, ob derselbe einen Platz in den Zeitaltern hat oder ob er nur einen Zeitabschnitt von einemZeitalter ausmacht. Die nächste Frage würde dahin gehen, ob wir imWorte Gottes eine sichere Grundlage haben, einen Schriftabschnitt, der uns die Zahl, den Charakter und die Dauer der Zeitalter oder Weltzeiten bestimmt vorstellt. Wir gehen nicht fehl, wenn wir in 1. Mose 1 dieses Schriftwort dafür erblicken.

Man hat Zeitabschnitte mit Zeitaltern verwechselt und dadurch in beliebiger Weise Zeitalter gebildet, für die eigentlich kein Schriftgrund vorhanden ist. Z. B.: Zeitalter des Gesetzes, der Gnade, des Gerichtes usw. Das ist geschehen, weil man gewisse Gedanken und Wege Gottes mit den Menschen erkannt und den organischen Aufbau der Zeitalter, wie er uns in 1. Mose 1 von Gott gegeben ist, weniger beachtet hat, so dass man zu einem falschen Ergebnis kam. Dass wir in 1. Mose 1, den Embryo (Keimkörper, vgl. Antwort A. in Frg. 7 ds.) der Bibel, die einzig berechtigte Einteilung der Zeitalter haben, kann kaum eingehend und gründlich im Rahmen einer Antwort bewiesen werden. Doch hoffen wir, dass es uns durch die Gnade Gottes gelingt, einige Gedanken niederzulegen, die dem einen oder anderen eine Hilfe oder Anregung zum weiteren Forschen sein können. Viele Ausleger sehen mit uns im ersten Tage (1. Mose 1) das Zeitalter von Adam bis Noah vorgebildet, im zweiten Tage das Zeitalter von Noah bis Abraham. Doch vom dritten Tage an gehen die Erklärungen auseinander. Die einen lehren, dass der dritte Tag das Zeitalter von Abraham bis zum Gesetz vorbilde, die anderen meinen von Abraham bis Christus. Die letzteren kommen zu dieser Lehrmeinung, weil sie im vierten Tage den heutigen Zeitabschnitt (die Parenthese [Einschiebung] in den Wegen Gottes mit der Welt), das Zeitalter der Gnade, der Gemeinde und die Verherrlichung Christi erblicken.
Wir aber sind zur Überzeugung gekommen, dass der vierte Tag das Königtum, welches in 1. Sam. eingesetzt wurde und mit 2. Chr. sein Ende in dem verantwortlichen Menschen erreichte, vorbildet, aber seine Fortsetzung in dem Herrn Jesus bezw. seine wahre Erfüllung und Bedeutung in Seiner Herrschaft als der Sonne der Gerechtigkeit im Millennium finden wird. Dreimal wird in 1. Mose 1,16-18 vom Herrschen gesprochen in Verbindung mit Sonne und Mond. (Der Mond wird in der Bibel nie als ein Bild von der Gemeinde gebraucht, sondern steht immer nur mit Israel in Verbindung. Obwohl wir die Nutzanwendung dieses Bildes von Israel auch für die Gemeinde passend finden.) Man vergleiche folgende Stellen: 2. Mose 37,9-11; Mal. 4,2; Mt. 17,2; Off. 1,16; 10,1. Der Herr Jesus als Sonne steht stets und nur in Verbindung mit Seinem Reiche der Herrlichkeit und Macht. Diesen Charakter wird Sein Reich tragen, wenn Er wiederkommt in Herrlichkeit. Jetzt trägt es einen geistlichen Charakter, verql. Röm. 14,17, weil Er abwesend ist. Dann aber wird Er anwesend sein als Sonne der Gerechtigkeit und sichtbarlich herrschen über alle Reiche der Welt. Zweimal wird von leuchten gesprochen, 1. Mose 1,15.17. (Man vgl. damit 1. Kön. 15.4; 2. Sam. 21,17; 23,3.4.)

Auch die jeweilige Offenbarung Gottes in jedem Zeitalter entspricht dieser Deutung. Im vierten Zeitalter offenbarte Sich Gott als Jehova der Heerscharen. Wir begegnen diesem Ausdruck zum ersten Male in 1. Sam. 1,3, also in dem Buch, wo das Königtum eingeführt und in Verbindung mit dem Manne, der die ersten Könige Israels salbte. Diese Offenbarung Gottes als Jehova der Heerscharen, die wir zirka 280 mal im Alten Testament und nur zweimal im Neuen Testament, Röm. 9,29 und Jak. 5,4, finden, wird in der Schrift für die Heerscharen Israels sowie auch für die Heerscharen der Sterne, die am vierten Tage besonders genannt werden, und der Engelwelt gebraucht. Z. B. wird Gott nie Jehova der Heerscharen in Daniel und Hesekiel genannt, welche in Babel prophezeiten, d. h. als Gott auch sie, die Propheten, in die Hände der Heiden gegeben hatte. Hingegen finden wir diesen Gottesnamen in Jesaias, besonders aber in Jeremia, also bei Propheten, die im Lande weissagten. Wie wunderbar ist doch Gottes Wort! Man hat geglaubt, dass der Titel: „Gott des Himmels”, den besonders Daniel in seinem zweiten Kapitel häufig gebraucht, das gleiche wie „Jehova der Heerscharen” bedeute. Doch ist dies keineswegs der Fall. Gerade als Gott des Himmels offenbart Er Sich im fünften Zeitalter, den Zeiten der Nationen, die heute noch andauern und ihr Ende erst durch die Erscheinung des Herrn Jesus erreichen. (Lk. 21,24.) Diese Offenbarung Gottes zeigt uns deutlich, dass Gott I. Sein irdisches Volk Seines (Gottes) Thrones beraubt hat (infolge seiner Untreue); II. hat darum die Herrlichkeit Jehovas den Tempel verlassen (vgl. Hes. 9,3; 10,4.18.19; 11,23-25); III. hat Er die Macht den Heiden gegeben, anfänglich Nebukadnezar. Darum finden wir Ihn zum ersten Male als Gott des Himmels bezeichnet in 2. Chr. 36,23. Kores (Cyrus) mag wenig von der Bedeutung dieser Offenbarung Gottes verstanden haben, doch spricht er etwas aus, was den Schlüssel dieses Zeitalters bildet. Gott hat Sich gleichsam in die Himmel zurückgezogen und überlässt die Erde den Menschen, obwohl Er Seine Vorsätze der Gnade weiter ausführt. Wir müssen uns leider versagen, auf die lehrhafte und praktische Bedeutung dieser Offenbarung Gottes näher einzugehen. Wir möchten nur betonen, dass Gott als Gott des Himmels Sich zeigen wird, bis Er Seinen Thron in Israel wieder aufrichtet.

So finden wir am fünften Tage, im fünften Zeitalter, dass Gott die Wasser, welche ein Bild von den Nationen sind (Jes. 17,12; Off. 17,15), belebt. In dieses Zeitalter, das mit Babylon begann und mit dem römischen Weltreich in seiner zukünftigen Gestalt durch die herrliche Erscheinung des Herrn Jesus beendet wird, fällt der Zeitabschnitt (die Herausrufung aus der Völkerwelt) der Gemeinde. Der sechste Tag bildet das Millennium (Tausendjähriges Reich) vor. Wie Adam erscheint, wird Christus als wahrer Herrscher erscheinen. Der siebente Tag, welcher ohne Abend und Morgen begrenzt wird, bildet die Einigkeit vor. Wir müssen nun feststellen, dass der achte Tag keinen Platz findet in den durch die sechs Tage prophetisch vorgebildeten Zeitaltern. Er kann nach der Schrift nicht als ein Zeitalter oder Weltzeit angesehen werden. Wir haben einen ziemlich großen Weg zurückgelegt, um diesen einen Punkt, so gut es möglich war, biblisch zu beleuchten. Wir fragen nun, welchen Platz findet denn der achte Tag? Wir möchten aber erst fragen, ehe wir diese Frage beantworten, welchen Platz nimmt der Zeitabschnitt der Gemeinde ein? Wir haben gesehen, dass dieser Zeitabschnitt nicht als ein Zeitalter betrachtet werden kann, weil es die Schrift nicht tut. Der Grund ist darin zu suchen, weil die Gemeinde vor weltlich, vor geschichtlich und himmlisch ist. Ihre Berufung und Segnungen sowie ihr Wesen und ihre Hoffnung sind himmlisch. Dieser Zeitabschnitt bildet eine Parenthese (Einschaltung) in den Zeitaltern, Weitzeiten oder Wegen Gottes mit den Menschen. Die Gemeinde ist etwas ganz Neues. Es sind Ratschlüsse Gottes, die Er vor Grundlegung der Welt beschlossen hatte, demnach vor den Weltzeiten oder Zeitaltern. (Vgl. Eph. 1,4; 2. Tim. 1,9; Tit. 1,2 mit Mt. 25,34. Beachte „vor” und „von”!)

Man spricht oft von diesem Zeitalter als dem Tage der Gnade. Doch Gottes Wort tut es nicht. Eph. 3,2 wird von der Verwaltung der Gnade gesprochen, nicht aber von einem Tag. Selbst der Ausdruck in 2. Kor. 6,2: Tag des Heils, ist nur eine Anwendung, nicht aber die Erfüllung, welche im Tausendjährigen Reiche nach Jes. 49,3 sein wird. Es mag spitzfindig erscheinen, in dieser Weise darüber zu schreiben, doch wissen wir, warum wir es tun, weil vieles auf einer unbiblischen Grundlage aufgebaut worden ist.

Die Gemeinde ist etwas Neues, und so rücken wir der Bedeutung des achten Tages näher; denn auch der achte Tag war etwas Neues. Ein neuer Anfang. Christus wurde am achten Tage aufgeweckt. Der Heilige Geist wurde am achten Tage ausgegossen. Pfingsten wird im Tausendjährigen Reiche nicht gefeiert. Es hat seine Erfüllung ist der Gemeinde gefunden. Man hat mit dem achten Tage auf Grund von Joh. 7,37 die Fülle des Geisten verbunden, die nach Ablauf der oben behandelten sieben Zeitalter gegeben werden soll. Haben wir nicht die Fülle des Geistes durch den Herrn Jesus bekommen? Wir müssen leider gestehen, dass wir keinen richtigen Gebrauch von der Fülle machen. Doch dies ändert nichts an der Tatsache, dass wir in Christo zur Fülle gebracht sind (Kol. 2,9.10). Eph. 1,23 sagt uns, was wir nicht wagen würden zu denken, viel weniger auszusprechen, wenn es uns nicht durch Sein Wort geoffenbart worden wäre, dass wir Christi Fülle oder Ergänzung sind, Dessen, der alles in allem erfüllt. Eph. 3,19 wird gebetet, dass wir erfüllt sein mögen zur ganzen Fülle Gottes. Ist dies nicht die Fülle, oder haben wir auf eine größere Fülle zu warten?

Mit dem achten Tage wird auch Eph. 1,10 die Fülle der Zeiten in Verbindung gebracht. Doch ist es ganz augenscheinlich, dass wir hier die letzte Weltzeit des Millenniums (Tausendjähriges Reich) vor uns haben. Wenn alles Ihm unterworfen wird, hat Er das erfüllt, was Adam im sechsten Tage vorbildete. Wie man diese Stelle und Off. 21,9 - 22,5 auf den neuen Zustand der Erde anwenden kann, ist uns unverständlich. Man muss den organischen Aufbau der Offenbarung gröblich verletzen, weil es ganz offenkundig ist, dass von Off. 21,9 - 22,21 ein Anhang ist. Mit Off. 21,1-8 erreichen wir im Worte Gottes den extremsten Punkt, sagen wir: die Ewigkeit; 21,9 - 22,5 haben wir das Millennium und 22,6-21 die gegenwärtige Zeit. Der Geist Gottes führt uns zum Ausgangspunkt von Kap. 1,1-5 zurück. Off. 21,9 - 22,5 auf die neue Erde anzuwenden, wie es Trench tut, kann durch viele Punkte widerlegt werden. Doch müssen wir diesen Gegenstand verlassen. Wir nehmen an, dass der achte Tag ein Bild von dem Geistigen, Neuen ist, das auf das Natürliche und Alte folgt. (1. Kor. 15,45.46.) Das hat seine Erfüllung in der Gemeinde, die durch geistliche Regungen sowie durch den Geist Gottes besonders gekennzeichnet ist.

Doch wenn man von Zeitabschnitten redet, wie die Tage in Joh. 1,29.35.43; 2,1, wo der dritte Tag zu Kana eigentlich der siebente Tag war (ein Bild von der Wiederherstellung Israels), oder in Joh. 11,6, wo der zweite Tag diese 2000 Jahre, in welchen wir leben, vorbildet und Seine Erscheinung den dritten Tag = der Auferstehung Israels im Tausendjährigen Reiche (wie auch Hosea 6,2), dann kann man den achten Tag als ein Bild der Ewigkeit betrachten. Aber jene Tage bilden keine Zeitalter vor, sondern nur Zeitabschnitte. Wie kostbar ist doch das Wort unseres HERRN!
K. O. St.

Schlußbemerkung des Schriftleiters

In diesen zwei kostbaren Antworten ist uns gleichsam ein Bibelkurs geschenkt, den kein aufmerksamer Leser, ohne besonders gesegnet zu werden, durchforschen kann. Er muss sich aber auch die Mühe geben, alle Stellen und Zusammenhänge nachzuschlagen!

Auf die Frage selbst noch einzugehen erübrigt sich angesichts dieser Ausführlichkeit. Ich möchte nur noch betonen, wie auch mir seit langem die Tatsache sehr wichtig ist, dass wir im achten Tage der Schrift einen neuen Anfang sehen dürfen.

Aber nicht nur in Verbindung mit „Tag” zeigt uns die Zahl 8 etwas Neues als beginnend. Es gibt auch eine Stelle, in der die Zahl 8etwas Neues andeutet, wo sie in ganz anderem Zusammenhang steht, nämlich 1. Sam. 17,12.14: David war von den 8 Söhnen Isais der jüngste, also der achte, und mit ihm begann ein ganz Neues in der Geschichte Israels. Finden sich von dieser Stelle aus nicht Verbindungslinien zu dem wahren David, der „der Erstgeborene aus den Toten” heißt (Kol. 1,18), der am achten Tage auferstanden ist und mit dem, wie einst vorbildlich in dem ersten David, ein völlig Neues begann?!

Wir sollten uns mehr mit der sinnbildlichen Bedeutung der Zahlen in der Heiligen Schrift beschäftigen! Wir würden sehen, dass auch die oft so wenig verstandenen Zahlen uns ungeahnte Herrlichkeitsstrahlen Christi Jesu enthüllen, - und wir würden gewiß öfter in staunende Bewunderung geraten angesichts der sich überall offenbarenden Herrlichkeiten Gottes. „O, Tiefe des Reichtums!
F. K.


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 9 (1923/24)