Auslegung von Sach. 5.

Ich bitte um eine Auslegung oder Erklärung von Sach. 5.

Antwort A

Die aufmerksame Lektüre der nachexilischen Bücher Esra, Nehemia, Haggai, Sacharja, Maleachi zeigt unter anderem, daß, wie vor dem Exil der Götzendienst ein hervorstechendes Merkmal bei den Juden war, so nachher der Geist des Gewinnmachens, der Ichsucht. Dass das nicht geht ohne mit den Grundsätzen des Rechts Gott und den Menschen gegenüber in Konflikt zu kommen, bedarf keines Beweises. Siehe aber doch als Beispiele Neh. 5,1-13; Hagg. 1,3-7; Maleachi 1,8.9.13.14 und 3,8.9. Hier in Sach. 5 wird aber erst so recht das zürnende Urteil Gottes über ihr Tun zur Kenntnis gebracht. Stehlen und falsch Schwören sind die Elemente, in denen ihr übles Tun sich zusammenfaßt. Der Inhalt der beiden beschriebenen Flächen der Rolle entspricht den beiden Übeln. So lautet die Erklärung in Vers 3. Die zwei Flächen der Rolle entsprechen auch den zwei Gesetzestafeln, deren Inhalt, zu Einzelheiten erweitert, das Verhalten gegen Gott und gegen den Nächsten festlegt und beurteilt. Der Unterschied zwischen der Rolle in Sach. 5 und den in der Bundeslade aufbewahrten Tafeln oder der vor der Lade niedergelegten Rolle mit den Gesetzesvorschriften (5. Mose 31,26; 2. Chr. 34,14) ist der, dass die Rolle vor jedermanns Augen durchs Land fliegt, so dass jedermann von dem darauf angedrohten Fluch Kenntnis nehmen kann. Da der auf der Rolle Moses angedrohte Fluch das Volk getroffen hat, ist es jetzt um so ernster, weil durch die Rückkehr aus Babel ein zweites Mal Gelegenheit gegeben war, Gehorsam zu beweisen. Eindringlich betont wird dies auch durch die Maße der Ausdehnung der ausgebreiteten Rolle. Die Fläche einer Rolle war kolonnenweise beschrieben. Beim Vorlesen wurde nur der Kolonnenbreite nach auf- und auf der gelesenen Seite gleich wieder der Kolonnenbreite nach zusammengerollt. Hier war's anders. Zwanzig, hebräisch die Mehrzahlsform von zehn, und das einfache zehn legen den Gedanken an die zehn Gebote und an gesteigerte Verantwortung nahe. Auch wird der Fluch in der prophetischen Schau hier hingestellt als schon ausgegangen, als schon in das Haus des Diebes gekommen, als schon darin geherbergt (V. 4) und es schon vernichtet habend und als ein sich über die Fläche des ganzen Landes oder der ganzen Erde ausdehnender. Letztere ist sozusagen nur eine Erweiterung des Landes Jehovas, das dem Hebräer gegeben worden ist. Siehe 3. Mo. 25,23; 2. Chr. 7,20. Zu Vers 3 siehe Ps. 101,4-8; Jes. 65,16b. Dieser Punkt: Land = Erde legt nahe: gilt diese prophetische Schau nur der damaligen Zeit, oder erstreckt sie sich bis zum Ende hin, wie es gewöhnlich bei den Propheten der Fall ist? (Vgl. Hab. 2,2-4) Wir werden noch ein Wort darüber zu sagen haben, dass diese Schau in Kap 5 eingebettet ist in eine Reihe von Gesichten, die alle auf das Ende hin gehn.

Der Engel, der mit dem Propheten redete, muss sich zurückgezogen gehabt haben, dass es Vers 5 heißt: „Er trat hervor.” Wir erwarten also etwas Neues. Dies Neue ist ein mit einem Bleigewicht zugedecktes Epha, in dem ein Weib sitzt, welches als die Gesetzlosigkeit gedeutet wird, d. i. als der Charakter, der nur sich selbst als Maßstab des Handelns kennt, nicht auch Gott oder den Nächsten. Die Deutung brauchen wir also nicht zu suchen. Sie entspricht dem, was die Schrift sonst über das Weib sagt: im üblen Sinn ist sie das Symbol des Zustandes religiossittlichen Verderbnisses. (Vgl. z. B. Off. 2,20ff.! Der Schriftl. F. K.)

Epha” ist für den Hebräer das Standard-Maß (Eichmaß). Beachten wir die zwei ersten, die Hauptpunkte: ein Epha; und: es kommt hervor. Dieses und dass der Prophet auf den fragenden Hinweis des Engels selber fragen muß: „Was ist es?” (denn ein Epha hätte er doch erkennen müssen!), legt nahe: es bedarf gesalbter Augen, um zu unterscheiden, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo das vorhandene religiössittliche Böse als ein sein Vollmaß erreicht habendes in die Erscheinung tritt. Das erinnert gar sehr wieder an die Endzeit, ist überhaupt die Anschauungsweise der Schrift (Off. 14,15.18) und ist eine Mahnung an unsere Adresse, aufmerksam auf die Zeichen unserer Zeit zu sein. Es wird noch eindringlicher gemacht dadurch, dass zur Kenntnis genommen werden kann: sobald der Energie des religiössittlich Bösen, hier bildlich durch Aufheben des Deckels, die Möglichkeit zur Inanspruchnahme weiteren Spielraumes gegeben wird, benützt es diese Gelegenheit. Denn dass der Engel das Weib nach dem Aufdecken hineinwirft, lässt verstehen, dass es sich nach dem Aufdecken erhoben hatte. Es bleibt aber bei dem Gewordenen. Weiterer Ausdehnung wird durch göttliches Eingreifen Halt geboten. „Das Maß ist voll, das Gerichtsurteil ist über dich gesprochen”, will das Hineinwerfen und das Werfen des Deckels auf die Mündung des Epha sagen. Die Diebe und Meineidigen, nach Menschen und Gott nichts Fragende, sind also in ihren Personen und Handlungen ein Vollmaß von Gesetzlosigkeit im Lande und auf der Erde. Siehe Ps. 73,1-12.

Es ist nützlich, den Gedanken festzuhalten: vor dem Exil waren die Juden ein Ackerbau und Viehzucht treibendes Volk. Babel war ein Land, in dem der Handel blühte und als Folge Gewinnsucht und Luxus heimisch war (vgl. Hes. 17,4) wie in Tyrus (Hes. 27). Von Babel brachten die Rückkehrenden den Geist davon mit. Er haftet ihnen bis heute an! Da ist einleuchtend, dass aus allen Sündenarten ausgerechnet nur diese beiden in den Versen 3 und 4 ihnen zur Last gelegt werden: stehlen (durch Übervorteilen) und, beim Zurredegestelltwerden, falsch schwören!

Merkwürdig ist nun, dass das Epha, welches die aus diesem Geiste sich ergebende und das Vollmaß erreicht habende personifizierte Gesetzlosigkeit ist und enthält, nicht etwa unter Gericht kommt, wie man erwartet, sondern einfach zur Zurückbeförderung in das Land, woher diese Geistesverfassung und deren Folgen stammen, verurteilt wird. Noch merkwürdiger mutet die weitere Mitteilung an, dass 1. dem Epha dort ein Haus gebaut werden soll; 2. dass das Epha erst nach Aufrichtung des Hauses auf seine (erwägen wir: „seine”!) Stelle niedergesetzt werden soll. Zwischen dem Beginn des Hineingetragenwerdens und dem Niedergesetztwerden bleibt es in der Schwebe zwischen Erde und Himmel.

Die Deutung ist nicht allzu schwer: der seit damals sich betätigende Krämergeist der Juden und die ihm vermählte Gesetzlosigkeit samt dem getätigten Erwerb finden vorderhand kein Gericht, wohl aber das Urteil, nämlich so: sie sind bis zur Zeit des Endes dem Zugriff der Menschen entzogen (durch die Art und Weise, wie ihre Kapitalien und Wertobjekte international angelegt sind), münden aber durch politische Zusammenhänge schließlich in das große System ein (immerhin aber mit für sich bestehender Abgrenzung: „Haus”), das in Off. 17 und 18 die große Babylon heißt. Dann wird das Gericht auch das Epha und sein Haus erreichen. Wir denken da an die Zusammenhänge: Off. 13: das Tier aus dem Meere, das Haupt des neuerstandenen römischen Reiches in Rom; das andere Tier aus der Erde, das als König und Antichrist in Judäa (Dan. 11,36-39) dem ersten Tier zu Diensten ist; Off. 17: die große Babylon und wieder das erste der beiden Tiere aus Kap. 13 im selben Kap. 17: das alles spielt sich auf dem religiös-sittlich verderbten Podium ab, das als erster Nimrod, der Gewaltige aus 1. Mo. 10, betreten hat (Babel war ja der Anfang seiner Gewaltherrschaft), auf dem die Menschenkinder von 1. Mo. 11 schon standen, auf dem Nebukadnezar stand und alle seinesgleichen standen, stehen und stehen werden, bis das Gericht all diese und all das wegrafft. Nur hat der Engel, der dem Propheten Aufschluß gibt, nicht den Auftrag, auch dieses in die Antwort einzubeziehen.

Bleibt noch das von den zwei Weibern zu deuten. Die Deutung betreffend „Weib” muss dieselbe sein wie oben: sittlich-religiöse Verderbnis. Wir denken und deuten aber hinzu: die Gesetzlosigkeit, die sittlich-religiöse Verderbnis, gräbt ihr eigenes Grab durch ihr Tun, führt ihr Urteil selber herbei, wenn auch noch soviel Zeit bis dahin vergeht und das Urteil anscheinend nicht einmal eines ist (nur ins Land Sinear bringen und gar in ein eigenes Haus: das scheint ja ein feines Ziel zu sein!). Zwei Dinge sind hier zu sehen: nach der Schrift das geringste genügende, aber nötige Zeugnis für die Echtheit einer Sache: die Ausführung des Verhängnisses steht unter Beweis! Dann wieder das Wort „hervorkommen”: ein erkennbarer Zeitpunkt, an welchem das Geschehen anhebt. Flügel: Fähigkeit, sich in der dem Zugriff entzogenen Sphäre zu halten und gleichzeitig um so ungehinderter dem Ziele zuzustreben; und zwar Storchen-Flügel: Unterstreichung des instinktiven Zuges zur Ursprungsstätte. Wind in den Flügeln: unsicht- und unbestimmbare Wirkung der göttlichen Vorsehung. die das Geschehen zu dem vorausgeschauten Endergebnis kommen läßt. Vgl. Hosea 4,19 mit Fußnote Elberf.: Ephraim als Weib betrachtet; Jer. 4,11.12; 51,1. Zusammenfassende Deutung, die uns Heutigen nicht schwer fällt: seit der Emanzipation (Verselbständigung) der Juden, die mit der Proklamation der Menschenrechte in Frankreich zur Zeit der großen Revolution ihren Anfang nahm (Zeitpunkt des Hervorkommens der zwei Weiber) ist das mehr und mehr sittlich-religiöser Verderbnis anheimfallende, nur auf Geld- und Machtbesitz ausgehende, mit der Weltpolitik verfilzte liberale Judentum auf dem besten Wege nach Babylon. Der Jude Antichrist wird das Prinzip in höchster Potenz verwirklichen, aber auch wie Babylon ins Verderben fahren.

Wir nehmen noch die Frage auf, ob die prophetische Schau in Kap. 5 nur der damaligen Zeit gelte, oder ob sie weiter hinaus und bis zur Endzeit gehe. Man beachte, dass sämtliche Gesichte der sechs ersten Kapitel in einer Nacht gegeben wurden, Kap. 1,8, und dass sie in Symbolen und Bildern zukünftige Ereignisse vorführen. Da sind die vier Weltreiche, Kap. 1 und 6,1-8; da ist Jerusalem und der Messias, Kap. 2,3.4; da ist als Schluß in Kap. 6 nicht mehr nur ein Gesicht, sondern auf Geheiß Jehovas eine symbolische Handlung, welche den Messias, den Sproß, als gekrönten Herrscher und Priester, als Herrlichkeitsträger und als Erbauer des Tempels des kommenden Reiches darstellt. Mutet da der Gedanke nicht sonderbar an, das dazwischenhineingeschobene fünfte Kapitel mit Gesichten derselben Nacht falle aus dem Rahmen und beziehe sich nur auf die damalige Zeit? Drängt sich nicht vielmehr der Gedanke auf: wenn das Gute von seiten Jehovas mitgeteilt wird, soll die Kehrseite, das Böse auf der Seite des Menschen nicht auch Erwähnung finden für die gleiche Zeitspanne, zumal „Land” und „Erde” als ein Begriff zu werten sind? Wenn man mit der Kenntnis der Wege Gottes, welche die Lektüre der Propheten überhaupt vermittelt, an das Studium dieser sechs Kapitel herangeht, so wird es nicht schwerfallen, mehr als nur die damalige Zeit aus dem fünften Kapitel herauszulesen.
Ich unterstelle die gegebene Deutung dem Urteil der Leser, ohne darauf zu bestehen, in allem das Richtige getroffen zu haben.
F. Kpp.

Schlußbemerkungen des Schriftleiters

Ich kann es nicht als meine Aufgabe ansehen, zu dieser sehr schönen und durchaus originalen Antwort noch etwas Wesentliches hinzuzufügen, wozu mir außerdem auch wohl die Fähigkeit fehlen dürfte. Aber auf einen Punkt möchte ich hinweisen und ihn unter dem auch in dieser Lieferung schon bei meinem Aufsatz „Wie kam es?” gebrauchten Schriftwort 1. Kor. 10,12 ein wenig auf unsere Zeit anwenden.

Als ich mich vor dem Empfang obiger Antwort selbst mit dem Text beschäftigte, stieg in mir die gleiche Frage auf, die unseren Mitarbeiter auch bewegt hat: Warum werden aus der Fülle der erwähnenswerten Sünden des nachexilischen Volkes Israel gerade das Stehlen und das Falschschwören herausgewählt?! Nun, Verfasser obiger Antwort sagt, dass diese beiden Dinge geradeso Sünden des aus der Gefangenschaft zurückgekehrten Volkes gewesen seien wie der Götzendienst die hervorstechendste Ungerechtigkeit der Zeit vor dem Exil. Sicher ist das wahr, aber doch nicht ausschließlich, denn schon [in den Sprüchen steht z. B. 20,10.23, und] in Micha (6,10) ist von dem „knappen verfluchten Epha” die Rede, also zu einer Zeit, die über 200 Jahre vor dem Ende des Exils lag, und ebenso von dem Schwören schon in Hosea (vgl. „Schwören und Lügen” in 4,2). Hosea aber lebte noch etwas früher als Micha. (Andererseits ist unter den nachexilischen Sünden auch noch der Selbstgerechtigkeit das Wort zu reden, wie sie besonders in des HERRN Tagen ihre verderblichen Folgen zeitigte.) Aber das ist wahr: das Falschschwören und das Stehlen sind Sünden, die dem zurückgekehrten und dann nach Hunderten von Jahren (bis heute hin!) wieder zerstreuten Volke besonders anhafteten. Ist es nicht daher auch erklärlich, dass der Herr Jesus das Schwören - wenigstens bei Seinen Jüngern! - verwirft? („BergpredigtMt. 5,33ff.! und siehe dazu den judenchristlichen Jakobusbrief 5,12!) Der Hauptgrund, weswegen gerade diese beiden Gebiete hier in Sach. 5 so besonders bevorzugt werden, scheint mir der zu sein, dass sie beide die unmittelbaren Folgen der Hauptsünde des Menschengeschlechtes überhaupt sind: des Lügens! Paulus sagt: „... Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner ...” (3,4) Aus der Lüge wächst der Diebstahl mit Naturnotwendigkeit heraus, aber ebenso die Heuchelei und, um diese zu decken, der Meineid, das Falschschwören. Israel aber sollte durch die Erziehung, die es im fremden Lande mittels Anschauung genossen hatte, das gelernt und eingesehen haben, dass die Lüge in jeder Form etwas Häßliches ist, etwas, was sich für Angehörige des Gottes, der wahr (treu) ist, nicht geziemt. Aber Israel hatte, widerspenstig, wie es stets war, es nicht gelernt, und noch heute hat es diesen Fehler nicht „abgelegt!” - ohne dass wir weiter darüber schreiben müßten!

Aber haben wir ihn, diesen Fehler der ganzen Menschheit („im Lande” gleich „auf der Erde”! wie Antw. A zeigt), „abgelegt”? (1. Petr. 2,1!)- Durch nichts können wir Gläubige der uns umgebenden Welt besser zeigen, „wer wir sind und was wir wollen”, als dadurch, dass wir jede Form der Lüge strikte ablegen und abgelegt haben! Alles mögliche ist nicht so wirksam wie dieses „Mittel”. Und wenn man des Paulus „Strafrede” gegen Israel in Röm. 2 liest, so sieht man, wie die Lüge vor allem es ist, weswegen der Name Gottes ihrethalben gelästert wird unter den Nationen (V. 24!). Und Kinder Gottes auf dem Boden des Neuen Testaments, welche es mit der Wahrheit nicht genau nehmen, haben kein Mittel, das sie demgegenüber in die Waagschale legen könnten, um ihre eigene Echtheit zu beweisen. Wir brauchen natürlich nicht weiter hierauf einzugehen, aber wir müssen uns prüfen, ob wir in der heutigen Zeit, wo schon in der Welt so manches Unechte offenbar und ausgeschieden wird, gesehen und anerkannt werden als unbestechliche Zeugen der Wahrheit. Es nützt nichts, sich über die Merkmale der Zeit (der Endzeit!) klar zu sein, wenn man selber nicht anders ist oder sich nicht absondert von diesem (vgl. Röm. 2!) Charakter der „Gesetzlosigkeit” (Sach. 5,6.8; siehe Antw. A!), diesem „Epha”, dem Sinnbild einer sittlich-religiösen Gesetzlosigkeit, der ein Haus gebaut ist, d. h. doch auch, die gleichsam zur Ruhe, zum Ungestörtsein (ungestört sich entwickeln zu können) gekommen ist im Lande Sinear, d. h. in der am Ende der Zeiten wiedererstandenen, aber in ihrem Wesen schon wirksamen Stadt Babel, d. i. Verwirrung. (Vgl. Jahrb. 17, Frage 7, (8 und 10!)

Möchten wir geistlicherweise, d. h. im rechten Sinne, denken und handeln nach 2. Kor. 6,14.17 (Off. 18,4), dann haben wir nicht nur, wie sicher, einen gewaltigen Erkenntnisgewinn aus obigen Betrachtungen über Sach. 5, sondern auch unser praktischer Wandel wird wahrhaft gebildet nach des Herrn Wort, und dies zu Seiner Ehre! Möge es durch Seine Gnade so sein!
F. K.


Beantwortet von: Team Handreichungen
Quelle: Handreichungen - Band 19 (1934)