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Die Rezension/Kritik stammt von: Andreas Lindner
Wenn man dieses Buch liest, lernt man etwas vom Wesen unseres Herrn kennen, über das im Allgemeinen wenig gesagt wird. Eigentlich geht es nicht so sehr darum, dass einige Frauen Jesus begegnen, sondern eher darum, in welcher Art und Weise der Herr ihnen begegnet. Denn allein diese seine Haltung genügt schon, um ohne Worte die Frau wieder in eine gleichwertige Stellung zu setzen – so, wie es ursprünglich Es wird sicher das Herz vieler Frauen bewegen, diesen großen Herrn und Meister zu sehen, wie er den damals als recht-und wertlos angesehenen Frauen voll echter Freundlichkeit, mit tiefem Mitempfinden und ehrlichem Interesse begegnete. Bereit zu helfen, zu lindern, zurechtzubringen, wann und wo immer sie Ihm in ihrer Not begegneten. Häufig setzte er sich wie selbstverständlich über den damaligen Verhaltenskodex hinweg, wenn sich ihm Glaube und Vertrauen von Seiten der Frauen offenbarten. Autoren, die beispielhaft dafür stehen, zu welchen praktischen Auswirkungen im Leben anderer Frauen solche Begegnungen geführt haben. „Gnade für die Bedürftigen, Tadel für die Selbstgerechten – das war typisch für Jesus.“ (S.79)
vorgesehen war.
In zehn Kapiteln werden die verschiedensten Begegnungen Jesu an den „merkwürdigsten“ Orten beschrieben. Ergänzt bzw. eingeleitet wird jedes Kapitel durch persönliche Erfahrungen der
Dieses Buch ist sehr ermutigend zu lesen und wird sicherlich Erkenntnis und Verständnis von vielen Lesern in berührender Weise verändern und bereichern.
„Nicht alle von uns werden körperlich oder emotional geheilt, wenn wir zu Jesus kommen. Doch uns allen wird geholfen.“ (S.107)
Die Rezension/Kritik stammt von: Astrid Kimmich
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