Buch-Rezension: Signale der Hoffnung

Signale der Hoffnung

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Ein neues Zeugnisbuch für eine breitgefächerte Leserschaft, in dem existentielle Nöte wie Einsamkeit, Leid, Diskriminierung und die Frage nach dem „Warum" zur Sprache kommen.

  • Jupp will nach dem Tod seines Bruders und dem Selbstmord seiner Mutter nichts mehr von Gott wissen und landet in Kriminalität und im Drogen-Milieu.
  • Johannes ist frisch verheiratet und hat mit seiner Frau große Pläne - doch ein Blitzschlag setzt allen Träumen ein schockierendes Ende.
  • Edgar definiert sich anhand seiner Medaillen im Hochleistungssport, bis eine Verletzung das Aus bringt.
  • Tamara ist 16 und voller Lebensfreude. Dann kommt die niederschmetternde Diagnose „Leukämie" und zwingt sie, sich mit dem Tod und dem Leben danach auseinander zu setzen.

Dieses evangelistische Buch zeigt, wie Gott in seiner Liebe solchen Menschen und ihren Fragen begegnet. Es ist sehr gut geeignet für persönliche Kontakte, Büchertische, Verteil-Aktionen und Gefängnis-Einsätze usw.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Ulla Bühne
 Kategorie: Biografien, Lebensbilder

  Verlag: Christliche Literatur-Verbreitung (CLV)
  Jahr: 2004
  ISBN: 978-3893975181
  Seiten: 96
 €    Preis: 1,90 Euro