Buch-Rezension: Im Zeichen der Schöpfung - Vom Innersten des Atoms bis zu den fernsten Galaxien

Im Zeichen der Schöpfung

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Astronomie - leichtgemacht, könnte man über diesen schönen 22x28 cm großen Bildband schreiben. Er beginnt mit einer bemerkenswerten Mäusegeschichte, die auch zwischendrin immer mal wieder auftaucht.

Dr. Norbert Pailer geht unter Mitarbeit von Prof. Dr. Egelhof und dem Grafiker Johannes Weiß in sechs anschaulichen Kapiteln den verborgenen Spuren in der Schöpfung nach. Pailer zeigt, welch ungeheuren Glauben das Urknallszenario uns abverlangt. "Noch nie ist eine so weit reichende These auf so wackligen Beinen gestanden." (S. 41).

Kapitel zwei macht uns mit der Spanne der Dimensionen unserer Welt vertraut, die von 10-30 bis 10^30 Meter reicht. Bemerkenswerter Weise steht der Mensch genau in der Mitte. Die Verfasser machen sich dann auf den Weg nach innen zu den kleinsten Teilchen unserer Welt und nach außen bis zu den Grenzen der Reichweiter der Sonnenstrahlen (Heliopause). Unser Lebensraum, die wunderschöne Erde, bleibt trotz neu entdeckter Planeten außerhalb unseres Sonnensystems einzigartig.

Perspektiven einer Gesamtsicht und Zeugnisse für den Schöpfer beschließen den informativen Band.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Karl-Heinz Vanheiden
 Kategorie: Evolution, Archäologie, Schöpfung

  Verlag: CLV Christliche Literatur-Verbreitung
  Jahr: 2000
  ISBN: 978-3893976317
  Seiten: 95
 €    Preis: 6,50 Euro

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