Buch-Rezension: Im Schatten des Allmächtigen - Das Tagebuch Jim Elliots

Im Schatten des Allmächtigen

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Nun ist die ungekürzte, von seiner Frau kommentierte Ausgabe der Taschenbuchaufzeichnungen und Briefe Jim Elliots, der 1956 als junger Missionar von den Auca-Indianern ermordet wurde, in einer sehr preiswerten Geschenkausgabe erhältlich.

Viele junge Christen in aller Welt haben durch dieses Buch ent­scheidende Anstöße zu einem gottgeweihten Leben bekommen. Jim Elliot hat vor allem während der Zeit seines Studiums und seiner Verlobung dieses Tagebuch geschrieben, das jeden Leser durch die Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Hingabe beeindruckt, mit welcher er seine Zweifel, Krisen, Niederlagen und Glaubenserfah­rungen beschreibt. Hier ringt ein begabter junger Mann darum, um jeden Preis ein Leben zu Gottes Verherrlichung zu führen, sich allein von neutestamentlichen Prinzipien leiten zu lassen und jeden Kompromiß abzulehnen.

"Im Schatten des Allmächtigen" gehört zu den wenigen Büchern, die jeder Christ nächst der Bibel gelesen haben sollte. Ein ideales Geschenk für junge Christen, die sich nach neutestamentlichen Maßstäben für ihr Leben und ihren Dienst sehnen.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Wolfgang Bühne
 Kategorie: Biografien, Lebensbilder

  Verlag: SCM R. Brockhaus
  Jahr: 2008
  ISBN: 978-3417247589
  Seiten: 284
 €    Preis: 5,90 Euro

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