"Dein Wille geschehe!" ist nicht ein Ausdruck des Verzichts, sondern der Entschlossenheit. Er ist aktiv, nicht passiv.
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An der vordersten Linie des Kampfes zwischen Licht und Finsternis gibt es keine Neutralität. Wandele nur im Licht!
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Anhaltender Gehorsam ist die einzige Bedingung. Zögernder Gehorsam ist Ungehorsam.
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Auch in den unbedeutenden Dingen des täglichen Lebens steht uns die unendliche Fülle der Liebe und der Kraft Gottes zur Verfügung.
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Auf meine Fehler kann ich nicht stolz sein, aber dass der Herr meine Fehler überwindet, bringt mich zum Loben.
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Auf unserer Seite sind mehr und Stärkere als bei denen, die gegen uns sind: ein mächtiger Hohepriester und Legionen von Engeln.
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Ausbildung auf dem Kampffeld ist härter als Training im Lager. Aber sie macht bessere Soldaten. Herr, ich trete in deinen Dienst ein. Mache mich willig, mich willig machen zu lassen, deinen Willen zu tun.
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Baue keine Treppe von guten Werken, um den Himmel zu erreichen. Der Himmel ist weit weg von guten Leuten und nur einen Schritt weg von einem Sünder.
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Befreiung vom Gesetz besagt nicht, dass wir davon befreit sind, den Willen Gottes zu tun, sondern dass ein anderer, der Herr selbst, ihn in und durch uns tut.
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Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
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Bekehrung ist kein Sprung ins Ungewisse. Sie ist ein freudiger Sprung ins Licht der Liebe Gottes.
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Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören, mit einem Herzen, das ihm zugewandt ist; es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind.
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Beten ist für uns das, was das Atmen für die Lungen ist. Das Ausatmen befreit uns von der verbrauchten Luft, das Einatmen gibt uns frische Luft. Ausatmen bedeutet bekennen. Einatmen bedeutet, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu werden.
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Beten sollte niemals eine Entschuldigung für Untätigkeit sein. Nehemia betete, aber er stellte auch Wachen zum Schutz auf.
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Christsein bedeutet nicht etwa, sich selbst sehr anzustrengen, sondern sich den durchbohrten Händen Jesu anzuvertrauen.
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